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description Publicationkeyboard_double_arrow_right Doctoral thesis , Thesis 2004Embargo end date: 26 Jul 2004 GermanyPublisher:Universität Stuttgart Authors: Sander, Kai;doi: 10.18419/opus-1633
Gestützt durch die dynamische Entwicklung im Bereich mobiler Antriebe und eine Vielzahl von Demonstrationsprojekten in der stationären Anwendung sind in die Brennstoffzellen-Technologie hohe Erwartungen hinsichtlich der zukünftigen Energiebereitstellung gelegt worden. Die z. T. euphorische Diskussion mag auch darin begründet sein, dass praktisch alle Bereiche des Energiesystems von ein und derselben Technologie profitieren können und die Brennstoffzelle zudem als erster Schritt von einer zunehmend in der Kritik stehenden fossilen Energiewirtschaft in Richtung nachhaltigerer Energieversorgungsstrukturen gesehen wird. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel dieser Arbeit, einen Beitrag zur realistischen Einschätzung der kurz- und mittelfristigen Möglichkeiten und Grenzen der Brennstoffzellentechnik in der stationären Energiewandlung zu leisten sowie Ansatzpunkte für interessante Anwendungsbereiche auch hinsichtlich einer gegebenenfalls gewünschten forcierten Markteinführung dieser neuen Technologie zu identifizieren. Dazu ist es erforderlich, detaillierte, betriebswirtschaftlich orientierte Einsatzanalysen repräsentativer Versorgungsaufgaben in den einzelnen Teilsegmenten des Energiesystems in Baden-Württemberg konsistent mit einer volkswirtschaftlich orientierten systemaren Gesamtoptimierung zu verknüpfen. Grundlage dafür bilden die technischen und ökonomischen Entwicklungstrends der verschiedenen stationären Brennstoffzellensysteme, die im Rahmen einer allgemeinen Technikanalyse anhand der Erfahrungen mit aktuellen Pilot- und Demonstrationsanlagen abgeleitet werden. Diese werden ergänzt um die zeitlich und strukturell differenzierte Bedarfs- und Laststruktur in der Industrie und den Haushalten Baden-Württembergs, wozu eine Methodik zur Verknüpfung verschiedener statistischer Datengrundlagen erarbeitet wird. Abgeleitet werden repräsentative Einsatzfälle, für die mit Hilfe eines neu entwickelten edv-gestützten Simulationstools ein ökonomischer Vergleich der Brennstoffzellentechnologie mit den alternativen Versorgungsvarianten durchgeführt wird. Aufgrund der zunehmenden Liberalisierung der Energiemärkte ist dazu eine detaillierte Analyse der bestehenden und zukünftigen Energiepreisstrukturen erforderlich, auch vor dem Hintergrund, dass mit Öffnung der Märkte die verschiedenen Preiskomponenten individuell betrachtet werden müssen. Die Ergebnisse des objektbezogenen Systemvergleichs werden dann in den gesamtenergiewirtschaftlichen Kontext gestellt, d. h. im Rahmen eines Systemmodells in die technologische und topologische Struktur der Energieversorgung Baden-Württembergs eingebettet. Mit Hilfe dieses Modells werden schließlich Modellrechnungen über die Entwicklung des Energiesystems durchgeführt. Die betrachteten Szenarien werden dabei so gewählt, dass einerseits die technologiespezifischen Auswirkungen eines verstärkten Einsatzes stationärer Brennstoffzellen auch im zeitlichen Verlauf deutlich werden, andererseits der mögliche Beitrag der Technologie zum Erreichen nachhaltiger Versorgungsstrukturen dargestellt wird. Based on the dynamic development in the field of automotive applications and numerous stationary demonstrations the fuel cell technology was faced with high expectations regarding the future provision of energy. Reasons for the partly euphoric discussion may be that about any segment of the energy system may profit from this one technology, and fuel cells are seen as a first step from an increasingly criticized energy supply based on fossil fuels towards more sustainable energy supply structures. Against this background, the objective of this work is to contribute to a realistic assessment of the short and medium term options and limits of stationary fuel cell systems and to identify starting-points for interesting deployment cases in view of a possibly wanted enforced market penetration of this new technology. This requires the consistent integration of detailed business oriented analysis regarding its use in representative housing and industry supply cases with an overall optimization of the energy system in Baden-Württemberg based on economic theory. The basis for this form the technical and economic development trends of stationary fuel cells, which are derived from experiences with the current demonstration plants in the scope of a general technical analysis. These are supplemented by the industrial and housing demand and load structures of Baden-Württemberg in high temporal and structural resolution, derived by an elaborated methodology for the integration of different statistical databases. Deduced are representative application cases, for which an economic comparison of the fuel cell technology with the alternative supply variants is conducted with help of a newly developed simulation tool. Due to the ongoing liberalization of the energy markets this requires the detailed analysis of the existing and future energy price structures, as with the opening of the markets the different price components have to be looked upon individually. The outcome of the object oriented system analysis is then integrated into the context of the overall energy economy, which means that in the scope of an energy system model the results are imbedded in the technological and topological structure of the energy supply of Baden-Württemberg. Finally, with help of this tool, model calculations for the possible future development of the energy system are carried out. The scenarios looked upon are chosen by means that on the one hand the technology specific effects of an increased use of stationary fuel cell systems become evident also in the chronological development, and on the other hand the possible contribution of the technology for achieving sustainable supply structures is depicted.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Doctoral thesis 2017 GermanyPublisher:Universität Hohenheim Authors: Auburger, Sebastian;Die vorliegende kummulative Dissertation bewertert in 5 Teilkapiteln die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion in Deutschland. Ein besonderer Fokus wird dabei auf den Einsatz von Zuckerrüben und Grünlandaufwuchs in der Biogasproduktion und die Gärrestverwertung gelegt. Kapitel 2 stellt einen methodischen Ansatz zur interregionalen Verbringung von Gärresten vor. Dabei dient als Bezugsebene eine Gemeinde. Mit Hilfe eines Verteilalgorithmus werden Nährstoffe, den Regelungen einer verschärften Düngeverordnung folgend, auf umliegende Gemeinde verteilt. Als Untersuchungsregion werden die Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen betrachtet. Es zeigt sich, dass zukünftig mit stark erhöhten Nährstoffverbringungskosten zu rechnen ist. Kapitel 3 erweitert die vorgestellte Transportkostenmodellierung um Experteninterviews zu zukünftig zu erwartenden Verbringungskosten und erweitert die Betrachtungsweise um schweinehaltende landwirtschaftliche Betriebe, die ebenso mit steigenden Nährstoffverbringungskosten im Zuge des neuen Düngefachrechts konfrontiert sind. Kapitel 4 lenkt den Fokus auf eine regionalisierte Modellierung des Substrateinsatzes in der Biogasproduktion in Deutschland. Es wird hierzu ein Modellansatz vorgestellt, der nahezu 8.000 Biogasanlagen mit Standort- und Leistungsangaben verarbeitet. Mit Hilfe eines linearen Optimierungsansatzes wird die Substratwahl im Hinblick auf regionalisierte Substratbereitstellungskosten anlagenindividuell optimiert. Anschließend werden auf Basis der Substratzusammensetzung Treibhausgasemissionen der Stromproduktion berechnet. Kapitel 5 erweitert den Modellansatz um eine Energiebilanzierung und bewertet die Zuckerrübe als Energiepflanze in der Biogasproduktion unter Zuhilfenahme von Szenariorechnungen. Die Modellierung zeigt, dass Silomais mit Abstand das ökonomisch und ökologisch vorzüglichste Substrat darstellt. Die Berechnung der Treibhausgasemissionen zeigt, dass Strom aus Biogas mit rund 160 kg CO2eq je kWh deutlich unter den Emissionen des gegewärtigen Stromix liegt. ...
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Doctoral thesis 2016Publisher:TU Wien Authors: Bothe, Dominik;Viele Fragestellungen, die sich in Bezug auf die Entwicklung von urbanen R��umen ergeben, erfordern den Einsatz verschiedener Fachdisziplinen. Daher besch��ftigt sich das Projekt URBEM (Urbanes Energie- und Mobilit��tssystem) mit der ganzheitlichen Betrachtung von m��glichen Ver��nderungen urbaner Gebiete und deren Auswirkungen. URBEM wurde als Doktoratskolleg an der TU Wien in Kooperation mit den Wiener Stadtwerken konzipiert und eingerichtet. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer interaktiven Umgebung, um Szenarien zu einer -nachhaltig versorgungssicheren, leistbaren und lebenswerten Stadt- am Beispiel der Stadt Wien zu erforschen. Um dieses Ziel erreichen zu k��nnen, erfordert es die Zusammenarbeit und Interaktion von vielen verschiedenen wissenschaftlichen Fachbereichen. Als Basis f��r die Untersuchungen dienen drei entwickelte URBEM-Szenarien, die m��gliche zuk��nftige Pfade von Ver��nderungen abbilden. Die Analyse der Auswirkungen auf die thermische Energieversorgung durch politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und technologische Ver��nderungen stellt einen wesentlichen Teil der Untersuchungen dar. Infolgedessen befasst sich die vorliegende Arbeit mit dem Themenfeld der thermischen Netze und der Gasnetze urbaner Gebiete. Um die Fragestellungen bez��glich dieser Versorgungsnetze in einem interdisziplin��ren Kontext ad��quat beantworten zu k��nnen, erfolgt eine eigenst��ndige Entwicklung von Berechnungsmethoden f��r die Ermittlung von Betriebskenngr����en gro��er vermaschter Netze. Bei der Betrachtung eines Fernw��rmenetzes steht die Abbildung des thermohydraulischen Verhaltens bei ver��nderten Randbedingungen im Vordergrund. Deshalb erfolgt die Umsetzung einer quasistation��ren hydraulischen Berechnung in Kombination mit einer transienten thermischen Berechnung. Die Anwendung dieser Methodik hat den Vorteil, dass das thermische Verhalten eines Fernw��rmenetzes sehr detailliert abgebildet werden kann. Die Gasnetze sollen hinsichtlich hydraulischer Ver��nderungen, unter der vereinfachten Ber��cksichtigung der Kompressibilit��t von Gasen, untersucht werden. Unter Anwendung der weiterentwickelten Berechnungsmethoden erfolgt zun��chst die Untersuchung der Auswirkungen auf das prim��re Fernw��rmenetz und das Niederdruck-Gasnetz von Wien durch die Ver��nderungen, die sich aufgrund der definierten Szenarien ergeben. In weiterer Folge werden die Einfl��sse einer dezentralen Einspeisung und der Einsatz von Speichern im Fernw��rmenetz analysiert. Eine andere Fragestellung bezieht sich auf die Anbindungsm��glichkeiten von Stadterweiterungsgebieten. Dazu erfolgen Simulationen unterschiedlicher Variationen hinsichtlich des Anschlusses an das Gasnetz und das Fernw��rmenetz, unter Einbeziehung des Themenfeldes der elektrischen Netze. Die Gegen��berstellung zwischen der weiterentwickelten hydraulischen Berechnungsmethode und der kommerziellen Software PSS R SINCAL anhand eines Testnetzes, zeigt die numerischen Vorteile der Eigenentwicklung in Hinblick auf die Konvergenzgeschwindigkeit. Many questions that arise with regard to the development of urban areas, require the use of different disciplines. Therefore, the project URBEM (Urban Energy and Mobility System) deals with the holistic view of possible changes in urban areas and their effects. URBEM was founded as doctoral programme at the TU Wien in cooperation with the Wiener Stadtwerken. The aim of the project is the development of an interactive environment to analyse scenarios to a sustainable, secure supply, affordable and liveable city- on the Example of the city of Vienna. In order to achieve this goal, it requires the collaboration and interaction of many different scientific fields. The basis for the investigations are three developed URBEM scenarios, which describe the possible future paths of change. The analysis of the effects on the thermal energy supply by political, social, economic and technological changes is an important part of the investigations. As a result, the present thesis deals with the subject of the thermal networks and the gas networks of urban areas. To be able to give answers in an interdisciplinary context, a separate development of calculation methods for the determination of operating parameters of large meshed networks was realised. Considering a district heating network, the modeling of the thermohydraulic behavior in the case of modified boundary conditions is in focus. Therefore, a quasi-steady state hydraulic calculation is combined with a transient thermal calculation. The application of this methodology has the advantage, that the thermal behavior of a district heating network can be simulated very detailed. The analysis of the gas networks should be done with regard to the hydraulic changes considering the compressibility of gases. By using the developed calculation methods, the impact due to the changes, resulting from the defined scenarios, on the primary district heating network and the low-pressure gas network of Vienna should be analysed. Subsequently, the influences of a decentralized feed and the use of thermal storages in the district heating network are investigated. Another question relates to the connection possibilities of urban expansion areas. For this purpose, simulations are carried out by vary the connection to the gas network and the district heating network, taking into account the electrical networks. The comparison between the further developed hydraulic calculation method and the commercial software PSS SINCAL using a test network, shows the numeric advantages of self-development with regard to convergence speed.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Doctoral thesis 2018 GermanyPublisher:Universitäts- und Landesbibliothek Bonn Authors: Werres, Jula Marie;handle: 20.500.11811/7351
Mit der vorliegenden Dissertation soll das ökologische Beziehungsgeflecht der Elsbeere ( Sorbus torminalis ) erfasst werden, einer in Deutschland seltenen, in zerstreuten, kleinen Populationen vorkommenden Baumart (Fam. Rosaceae). In den Jahren 2011 bis 2013 wurden Versuche zur Blüten- und Fortpflanzungsbiologie durchgeführt; auch wurden erstmalig die Tiere erfasst, welche die Ressourcen Blüten, Blätter und Früchte nutzen. Hauptziel dieser Arbeit ist es, die wechselseitigen Beziehungen zwischen Fortpflanzungssystem und Morphologie der Elsbeere einerseits und den Blütenbesuchern, Frugivoren und Herbivoren andererseits zu erfassen. Die Tiere wurden taxonomisch und autökologisch kategorisiert. Bei den Untersuchungsstandorten bei Bonn handelt es sich um eine Baumsamen-Plantage mit unbedrängten, gepfropften Elsbeeren und um einen seit Jahrzehnten forstlich nicht mehr genutzten Berghang des FFH-Gebiets Siebengebirge. Durch ihr generalisiertes Blütensyndrom sichert sich die konkurrenzschwache Elsbeere in allen für sie besiedelbaren Habitaten den größtmöglichen und von Umwelteinflüssen weitgehend unabhängigen Bestäubungserfolg. Die morphologischen und quantitativen Ausprägungen ihrer generativen Organe unterschieden sich signifikant je nach Standort. Die Bestäubungsversuche ergaben, dass durch Fremdbestäubung die höchste Anzahl an Samen je Frucht produziert wurde und somit die erfolgreichste von allen Bestäubungsvarianten war. Es gab Hinweise auf ein nicht vollständig funktionierendes gametophytisches Selbstinkompatibiltäts-System (GSI), welches zu einer Erhöhung des Homozygotiegrades führen kann, und entgegen früherer Erkenntnisse scheinen Apomixis und Autogamie bei der Elsbeere möglich zu sein. An der Plantage mit einer weitaus höheren Blütendichte wurden 78 Arten als Blütenbesucher dokumentiert, im Siebengebirge 37 Arten. Die Klopfschirmproben ergaben eine Phytophagen-Dominanz an beiden Standorten. Im Siebengebirge deutete der hohe Anteil parasitischer Hymenopteren auf eine höhere Spezialisierung dieser Gruppe hin ...
bonndoc - The Reposi... arrow_drop_down bonndoc - The Repository of the University of BonnDoctoral thesis . 2018Full-Text: https://hdl.handle.net/20.500.11811/7351Data sources: Bielefeld Academic Search Engine (BASE)add ClaimPlease grant OpenAIRE to access and update your ORCID works.This Research product is the result of merged Research products in OpenAIRE.
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Der Autor äußert sich kritisch zur Studie "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" des Wuppertal-Instituts . (DIPF/ban) ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 32 (2009) 2, S. 36-38
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Article , Other literature type 2007Publisher:Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur : Wien Authors: Schutti, Gerhild;doi: 10.25656/01:7573
Der Blick durch die Nachhaltigkeitsbrille lässt zweierlei Beobachtungen zu. 1) Derzeit kennzeichnet den österreichischen LLL-Diskurs mangelnde (ökonomische) Nachhaltigkeit im Hinblick auf zwei potenzielle Hot Spots: Die Themen „LLL und ältere ArbeitnehmerInnen“ und „Unausgeschöpftes Bildungspotenzial von MigrantInnen“ werden unterbelichtet, die Problemwahrnehmung ist zum Teil nur unzureichend gegeben. 2) Die Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BiNE) nimmt derzeit keinen Stellenwert im LLL ein. Im Sinne einer zeitgemäßen Bildungsoffensive, die nicht „mehr vom Gleichen“, sondern eine strukturelle und substanzielle Erneuerung des Bildungssystems vorsieht, ist sie in die geplante LLL-Strategie und somit in alle Ebenen des Bildungssystems zu integrieren. Sie lässt nicht nur eine Aufwertung der LLL-Strategie, sondern auch eine erhöhte Strahlkraft der klassischen LLL-Botschaft erwarten. (DIPF/Orig.) Magazin erwachsenenbildung.at (2007) 2, 10 S.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Article , Other literature type 2015Publisher:Waxmann Verlag GmbH Authors: Hoffmann, Karola; Mätschke, Jens;doi: 10.25656/01:14076
ZEP : Zeitschrift fur internationale Bildungsforschung und Entwicklungspadagogik 38 (2015) 3, S. 23-25 Padagogische Teildisziplin: Bildungssoziologie; Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht;
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type 2016Publisher:TU Wien Authors: Nicoara, Sergiu Gelu;Die Knappheit der Ressourcen, die gro��en Mengen an Kohlendioxidemissionen und der stark ansteigende Preis des Stromes sind nur einige der Faktoren welche seit einigen Jahren die Stromerzeugung immer mehr in Richtung der erneuerbaren Energiequellen verlagert haben. Dabei spielt Photovoltaik eine zentrale Rolle, da Sonnenenergie eine unersch��pfbare Ressource darstellt. Ziel dieser Arbeit ist die Auswirkungen des Ausbaus dieser Photovoltaik in Deutschland und ��sterreich zu analysieren und den Einfluss dieser auf die Strompreise und den Kraftwerkseinsatz zu untersuchen. Ausgehend von Strahlungsdaten welche repr��sentativ f��r die analysierte Region ausgew��hlt wurden, wird ein lineares Optimierungsmodell zur Abbildung des Strommarktes erstellt und damit Ausbauszenarien mit +40, +70 und +100 GW simuliert. Die Ergebnisse aus dem Modell zeigen, dass mit wachsendem Ausbau von Photovoltaik die konventionellen Kraftwerke vom Markt verdr��ngt werden, es kommt sogar an manchen Tagen vor, dass die ganze Last durch erneuerbare Energiequellen abgedeckt wird. Der Marktwert der Anlagen wird jedoch bei einem Ausbauszenario von +100 GW in Frage zu setzen, da dieser bis zu 40% geringer ausf��llt als derjenige im 40-GW Szenario. Der Ausbau von Photovoltaik stellt keine alleinige L��sung dar, eine Verflechtung mehrerer Technologien w��rde mehr Stabilit��t, Reserve und Rentabilit��t sichern. The scarcity of resources, the large amounts of carbon dioxide emissions and the steeply rising price of electricity are just some of the factors that have shifted power generation for the last years towards renewable energy sources. In this process photovoltaics play a central role, as solar energy is an inexhaustible resource. The aim of this thesis is to analyze the effects photovoltaics development in Germany and Austria and to examine the influence of it on the electricity prices and the power plants operation. Starting out from solar radiation data selected for the analyzed region, a linear optimization model for the representation of the electricity market is created and the expansion scenarios of +40, +70 and +100 GW are simulated. Results of the model show that with the growing expansion of photovoltaics, the conventional power plants are being pushed out of the market and even on some days the whole load is covered by renewable energy sources. However, the market value of the plants is to be questioned with an increase of +100 GW as this is up to 40% lower than in the case of the +40 GW scenario. The development of photovoltaics is not the only solution, a linkage of several technologies would ensure more stability, reserve and profitability.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type 2018Publisher:TU Wien Authors: Stephan, Daniel;Anl��sslich der Diskussion, welche Baustoffe die optimalsten und umweltfreundlichsten Eigenschaften f��r das Bauwesen bieten, wird in dieser Arbeit ein ��berblick ��ber nachhaltiges Bauen gegeben. Es wird gekl��rt, welche Vor- und Nachteile bestimmte Baustoffe und tragende Bauteile besitzen, indem ihre ��kologischen und mechanischen Eigenschaften verglichen werden. Im Hinblick auf Konstruktionsmaterialien beinhalten z.B. Holzbaustoffe das gr����te Potenzial bei erneuerbarem Prim��renergiebedarf im Vergleich zu allen anderen untersuchten Konstruktionen. Zudem hat Holz aufgrund des hohen Recyclingpotenzials den geringsten Anteil an nicht erneuerbarem Prim��renergiebedarf, wohingegen den h��chsten nicht erneuerbaren Prim��renergiebedarf mineralische Baustoffe verursachen. Beton entwickelt mit steigender Druckfestigkeitsklasse auch dementsprechend mehr Umweltwirkungen, wohingegen die Umweltwirkungen bei Ziegelformaten von der Art der F��llung abh��ngen. W��hrend Betonaufbauten in der Kategorie f��r das Treibhauspotenzial und das Ozonabbaupotenzial mit die h��chsten Werte besitzen, verursachen mineralische Bauweisen die wenigsten Umweltwirkungen in den Kategorien f��r das Photochemische Ozonbildungspotenzial, das Versauerungspotenzial sowie das Eutrophierungspotenzial. Stahl und Glas haben im Gegensatz zu den anderen ��blichen Baumaterialien sehr viel h��here Umweltwirkungen in allen Kategorien, v.a. in Bezug auf den Prim��renergieinhalt und auf das Treibhauspotenzial. Aus den gesamten Untersuchungen geht hervor, dass es keine eindeutig bessere Bauweise gibt. Je nach gegebenen Bedingungen m��ssen Aspekte wie Standort, klimatische Verh��ltnisse, Verf��gbarkeit erneuerbarer Energietr��ger, Nutzerverhalten oder spezielle Bed��rfnisse des Bauherrn bei der Baustoffwahl ber��cksichtigt werden. Denn im Kontext des Geb��udes gibt es viele Aspekte, die zu beachten sind; letztendlich stehen Baustoffe in einem funktionalen Zusammenhang untereinander und mit dem Baugef��ge. Einfluss auf die Beurteilung der Auswirkungen der Bauteile auf die Umwelt hat in gro��em Ma��e sowohl die Wahl des Konstruktionsmaterials als auch die Wahl des D��mmstoffes und die Art der Konstruktion im Allgemeinen. Ein idealer Baustoff steht somit in einem ausgewogenen Verh��ltnis zwischen ��kologischen Aspekten und bautechnischen Anforderungen und ist je nach ��u��eren Gegebenheiten zu w��hlen. Durch die Auswahl von angemessen umweltgerechten Baustoffen und F��getechniken ist zumindest ressourcenschonendes und nachhaltiges Bauen realisierbar. Langfristiges Denken und eine Abstimmung der Lebensdauern von Baustoffen mit gewissem Ma�� an Nutzungsflexibilit��t ist essenziell f��r das ��kologische Bauen. Wie in der Arbeit au��erdem gezeigt wird, gibt es kein einheitliches, internationales Zertifizierungssystem, auf dessen Grundlage eine allgemeine nachhaltige Entwicklung aufbauen k��nnte. Jedem Bewertungssystem und jeder Datenbank liegen andere Kriterien und Ziele zugrunde, die sich in den Ergebnissen widerspiegeln. Daher ist es ratsam, sich schon fr��h im Planungsprozess damit auseinanderzusetzen und die Ziele der Bauplanung daran anzupassen. Durch den in dieser Arbeit vorgelegten Baustoffkatalog und Bauteilvergleich soll eine bessere ��bersichtlichkeit in diese Thematik gebracht werden. As a contribution to the discussion about what building materials offer the most optimal and environmentally friendly properties for the construction industry, this paper gives an overview of sustainable construction. It illustrates the advantages and disadvantages of certain building materials and structural components by comparing their ecological and mechanical properties. As far as construction materials are concerned, e.g. wood materials have the greatest potential in terms of renewable primary energy demand compared to all other constructions studied. Moreover, due to the high recycling potential, wood has the lowest share of non-renewable primary energy demand, whereas the highest non-renewable primary energy demand is caused by mineral building materials. Concrete also develops correspondingly higher environmental impacts as the compressive strength class increases, whereas the environmental effects of brick formats depend on the type of filling. While concrete structures have the highest rates in the category of global warming potential and ozone depletion potential, mineral structures have the least environmental impact in the categories of ozone generation potential, acidification potential and eutrophication potential. Steel and glass, in contrast to the other common building materials, have much higher environmental impacts in all categories, especially in terms of primary energy level and global warming potential. All these studies show that there is no clear preferential construction. Depending on the given conditions, aspects such as location, climatic conditions, availability of renewable energy sources, user behavior or the client's special needs must be taken into account when selecting the building material. There are many aspects in the context of the buildung which have to be considered; Ultimately, building materials are in a functional relationship with each other and with the construction structure. The assessment of the effects of the components on the environment is influenced to a great extent by both the choice of construction material and the choice of insulating material and the type of construction in general. An ideal building material is thus in a well-balanced relation between ecological aspects and structural engineering requirements and should be selected depending on external conditions. By choosing environmentally friendly building materials and joining techniques, at least resource-efficient and sustainable construction can be achieved. Long-term thinking and matching the lifespan of building materials with a certain degree of flexibility of use is essential for ecological construction. As is also shown in the paper, there is no single, international certification system on which to build universal sustainable development. Each rating system and database is based on different criteria and objectives, which are reflected in its rating. Therefore, it is advisable to deal with this problem early on in the planning process and to adapt the objectives of the construction planning accordingly. The goal of the material catalog and component comparison presented in this paper is to get a better overview of this issue.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Doctoral thesis 2013 GermanyPublisher:RWTH Aachen Authors: Kufeld, Matthias;Talsperren dienen dem Ausgleich von natürlich schwankendem Wasserdargebot und sozioökonomisch bestimmter Wassernachfrage. Hierzu werden Hochwasser zurückgehalten und gespeichertes Wasser zur Überbrückung von Niedrigwasserperioden verzögert abgegeben. Die dazu notwendige Speichergröße bei der Planung neuer Anlagen sowie die Betriebsregeln bestehender Anlagen werden auf Basis der beobachteten Zuflüsse am Standort der Talsperre bestimmt. Die Eigenschaften des Zuflusses hängen von der Hydrologie des Einzugsgebietes ab, welche wiederum von den klimatischen Randbedingungen beeinflusst wird. Änderungen der klimatischen Bedingungen wirken sich so direkt auf die Eingangsdaten der Bemessung von Talsperren und ihre Leistungsfähigkeit aus. Für die Zukunft ist aufgrund der zunehmenden Konzentration klimawirksamer Gase in der Erdatmosphäre mit einer signifikanten Änderung des Klimas zu rechnen. Es stellt sich daher die Frage, welche Auswirkungen Klimaänderungen auf die Leistungsfähigkeit von Talsperren haben und wie Anpassungsmaßnahmen an diese Klimaänderungen geplant und ausgewählt werden können. Die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Talsperren erfolgt probabilistisch unter Berücksichtigung der Konsequenzen und der Eintrittswahrscheinlichkeit von Versagensereignissen. Hierbei wird zwischen Versagen aufgrund von Hochwasser und Versagen aufgrund von Niedrigwasser unterschieden. Während zur Bewertung der Leistungsfähigkeit bezüglich des Hochwasserschutzes etablierte Verfahren bestehen, wird ein gleichwertiges, probabilistisches Verfahren zur Bewertung der Leistungsfähigkeit bei Niedrigwasser neu entwickelt. Damit ist es möglich, die Leistungsfähigkeit von Talsperren anhand des wasserwirtschaftlichen Gesamtrisikos integrativ für Hochwasser und Niedrigwasser zu bestimmen. Die dabei angewendeten Methoden der stochastischen Generierung von Zuflussrandbedingungen erlauben es, die möglichen Auswirkungen der prognostizierten Klimaänderung quasi-kontinuierlich zu erfassen und in einer Klimaeinwirkungsfunktion abzubilden, welche den Zusammenhang von klimabedingter Änderung statistischer Eigenschaften des Zuflusses und der Änderung der Leistungsfähigkeit der untersuchten Talsperren darstellt. Die Klimaeinwirkungsfunktion ermöglicht eine Bewertung der Robustheit der Talsperren, also eine Aussage dazu, wie empfindlich die Leistungsfähigkeit der Talsperren auf Änderungen des Zuflusses reagiert. So lassen sich verschiedene Betriebsregeln vergleichen und Anpassungsmaßnahmen finden, welche die Leistungsfähigkeit des Talsperrenbetriebs für eine klimabedingte Veränderung der Zuflussrandbedingungen bewahren. Reservoirs serve to compensate naturally fluctuating water availability and socio-economically driven water demand. To achieve this, flood water is retained and stored water is released to bridge periods of low flow. The required storage capacity when planning new dams and the operating rules of existing dams are determined on the basis of the observed flows at the site of the reservoir. The flow properties depend on the hydrology of the catchment area, which in turn is influenced by the climatic boundary conditions. Changes in climate therefore directly influence the input data used in reservoir design and the subsequent reservoir performance. A significant change in climate conditions is expected in the future due to the increasing concentration of greenhouse gases in the atmosphere. This raises the question of the impact of climate change on the performance of reservoirs and how adaption measures can be planed and chosen. The performance of reservoirs is evaluated probabilistically by considering the consequences and the probability of failure events. A distinction is made between failures due to floods and failures due to low flows. Probabilistic methods for evaluating the performance of flood protection provided by dams are well-established, whilst the corresponding method to evaluate the performance of dams that protectagainst low flows is newly developed. Combining these two methods makes it possible to determine the overall performance of a dam by means of the integrated water management risk for floods and low flows. The applied methods of stochastic generation of inflow boundary conditions allow us to quasi-continuously capture the potential impact of projected climate change and to map it using the climate impact function, which represents the relationship between climate-induced change of statistical properties of the inflow and the change in the performance of the studied reservoirs. The climate impact function assesses of the robustness of the reservoir. Robustness describes how sensitively the performance of the reservoir responds to changes in the inflow. Comparing the climate impact functions derived for different operation rules enables us to find adaption measures which preserve the performance of the reservoir for a climate-induced change in the inflow boundary conditions.
Publikationsserver d... arrow_drop_down Publikationsserver der RWTH Aachen UniversityDoctoral thesis . 2013Data sources: Publikationsserver der RWTH Aachen Universityadd ClaimPlease grant OpenAIRE to access and update your ORCID works.This Research product is the result of merged Research products in OpenAIRE.
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more_vert Publikationsserver d... arrow_drop_down Publikationsserver der RWTH Aachen UniversityDoctoral thesis . 2013Data sources: Publikationsserver der RWTH Aachen Universityadd ClaimPlease grant OpenAIRE to access and update your ORCID works.This Research product is the result of merged Research products in OpenAIRE.
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description Publicationkeyboard_double_arrow_right Doctoral thesis , Thesis 2004Embargo end date: 26 Jul 2004 GermanyPublisher:Universität Stuttgart Authors: Sander, Kai;doi: 10.18419/opus-1633
Gestützt durch die dynamische Entwicklung im Bereich mobiler Antriebe und eine Vielzahl von Demonstrationsprojekten in der stationären Anwendung sind in die Brennstoffzellen-Technologie hohe Erwartungen hinsichtlich der zukünftigen Energiebereitstellung gelegt worden. Die z. T. euphorische Diskussion mag auch darin begründet sein, dass praktisch alle Bereiche des Energiesystems von ein und derselben Technologie profitieren können und die Brennstoffzelle zudem als erster Schritt von einer zunehmend in der Kritik stehenden fossilen Energiewirtschaft in Richtung nachhaltigerer Energieversorgungsstrukturen gesehen wird. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel dieser Arbeit, einen Beitrag zur realistischen Einschätzung der kurz- und mittelfristigen Möglichkeiten und Grenzen der Brennstoffzellentechnik in der stationären Energiewandlung zu leisten sowie Ansatzpunkte für interessante Anwendungsbereiche auch hinsichtlich einer gegebenenfalls gewünschten forcierten Markteinführung dieser neuen Technologie zu identifizieren. Dazu ist es erforderlich, detaillierte, betriebswirtschaftlich orientierte Einsatzanalysen repräsentativer Versorgungsaufgaben in den einzelnen Teilsegmenten des Energiesystems in Baden-Württemberg konsistent mit einer volkswirtschaftlich orientierten systemaren Gesamtoptimierung zu verknüpfen. Grundlage dafür bilden die technischen und ökonomischen Entwicklungstrends der verschiedenen stationären Brennstoffzellensysteme, die im Rahmen einer allgemeinen Technikanalyse anhand der Erfahrungen mit aktuellen Pilot- und Demonstrationsanlagen abgeleitet werden. Diese werden ergänzt um die zeitlich und strukturell differenzierte Bedarfs- und Laststruktur in der Industrie und den Haushalten Baden-Württembergs, wozu eine Methodik zur Verknüpfung verschiedener statistischer Datengrundlagen erarbeitet wird. Abgeleitet werden repräsentative Einsatzfälle, für die mit Hilfe eines neu entwickelten edv-gestützten Simulationstools ein ökonomischer Vergleich der Brennstoffzellentechnologie mit den alternativen Versorgungsvarianten durchgeführt wird. Aufgrund der zunehmenden Liberalisierung der Energiemärkte ist dazu eine detaillierte Analyse der bestehenden und zukünftigen Energiepreisstrukturen erforderlich, auch vor dem Hintergrund, dass mit Öffnung der Märkte die verschiedenen Preiskomponenten individuell betrachtet werden müssen. Die Ergebnisse des objektbezogenen Systemvergleichs werden dann in den gesamtenergiewirtschaftlichen Kontext gestellt, d. h. im Rahmen eines Systemmodells in die technologische und topologische Struktur der Energieversorgung Baden-Württembergs eingebettet. Mit Hilfe dieses Modells werden schließlich Modellrechnungen über die Entwicklung des Energiesystems durchgeführt. Die betrachteten Szenarien werden dabei so gewählt, dass einerseits die technologiespezifischen Auswirkungen eines verstärkten Einsatzes stationärer Brennstoffzellen auch im zeitlichen Verlauf deutlich werden, andererseits der mögliche Beitrag der Technologie zum Erreichen nachhaltiger Versorgungsstrukturen dargestellt wird. Based on the dynamic development in the field of automotive applications and numerous stationary demonstrations the fuel cell technology was faced with high expectations regarding the future provision of energy. Reasons for the partly euphoric discussion may be that about any segment of the energy system may profit from this one technology, and fuel cells are seen as a first step from an increasingly criticized energy supply based on fossil fuels towards more sustainable energy supply structures. Against this background, the objective of this work is to contribute to a realistic assessment of the short and medium term options and limits of stationary fuel cell systems and to identify starting-points for interesting deployment cases in view of a possibly wanted enforced market penetration of this new technology. This requires the consistent integration of detailed business oriented analysis regarding its use in representative housing and industry supply cases with an overall optimization of the energy system in Baden-Württemberg based on economic theory. The basis for this form the technical and economic development trends of stationary fuel cells, which are derived from experiences with the current demonstration plants in the scope of a general technical analysis. These are supplemented by the industrial and housing demand and load structures of Baden-Württemberg in high temporal and structural resolution, derived by an elaborated methodology for the integration of different statistical databases. Deduced are representative application cases, for which an economic comparison of the fuel cell technology with the alternative supply variants is conducted with help of a newly developed simulation tool. Due to the ongoing liberalization of the energy markets this requires the detailed analysis of the existing and future energy price structures, as with the opening of the markets the different price components have to be looked upon individually. The outcome of the object oriented system analysis is then integrated into the context of the overall energy economy, which means that in the scope of an energy system model the results are imbedded in the technological and topological structure of the energy supply of Baden-Württemberg. Finally, with help of this tool, model calculations for the possible future development of the energy system are carried out. The scenarios looked upon are chosen by means that on the one hand the technology specific effects of an increased use of stationary fuel cell systems become evident also in the chronological development, and on the other hand the possible contribution of the technology for achieving sustainable supply structures is depicted.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Doctoral thesis 2017 GermanyPublisher:Universität Hohenheim Authors: Auburger, Sebastian;Die vorliegende kummulative Dissertation bewertert in 5 Teilkapiteln die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion in Deutschland. Ein besonderer Fokus wird dabei auf den Einsatz von Zuckerrüben und Grünlandaufwuchs in der Biogasproduktion und die Gärrestverwertung gelegt. Kapitel 2 stellt einen methodischen Ansatz zur interregionalen Verbringung von Gärresten vor. Dabei dient als Bezugsebene eine Gemeinde. Mit Hilfe eines Verteilalgorithmus werden Nährstoffe, den Regelungen einer verschärften Düngeverordnung folgend, auf umliegende Gemeinde verteilt. Als Untersuchungsregion werden die Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen betrachtet. Es zeigt sich, dass zukünftig mit stark erhöhten Nährstoffverbringungskosten zu rechnen ist. Kapitel 3 erweitert die vorgestellte Transportkostenmodellierung um Experteninterviews zu zukünftig zu erwartenden Verbringungskosten und erweitert die Betrachtungsweise um schweinehaltende landwirtschaftliche Betriebe, die ebenso mit steigenden Nährstoffverbringungskosten im Zuge des neuen Düngefachrechts konfrontiert sind. Kapitel 4 lenkt den Fokus auf eine regionalisierte Modellierung des Substrateinsatzes in der Biogasproduktion in Deutschland. Es wird hierzu ein Modellansatz vorgestellt, der nahezu 8.000 Biogasanlagen mit Standort- und Leistungsangaben verarbeitet. Mit Hilfe eines linearen Optimierungsansatzes wird die Substratwahl im Hinblick auf regionalisierte Substratbereitstellungskosten anlagenindividuell optimiert. Anschließend werden auf Basis der Substratzusammensetzung Treibhausgasemissionen der Stromproduktion berechnet. Kapitel 5 erweitert den Modellansatz um eine Energiebilanzierung und bewertet die Zuckerrübe als Energiepflanze in der Biogasproduktion unter Zuhilfenahme von Szenariorechnungen. Die Modellierung zeigt, dass Silomais mit Abstand das ökonomisch und ökologisch vorzüglichste Substrat darstellt. Die Berechnung der Treibhausgasemissionen zeigt, dass Strom aus Biogas mit rund 160 kg CO2eq je kWh deutlich unter den Emissionen des gegewärtigen Stromix liegt. ...
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Doctoral thesis 2016Publisher:TU Wien Authors: Bothe, Dominik;Viele Fragestellungen, die sich in Bezug auf die Entwicklung von urbanen R��umen ergeben, erfordern den Einsatz verschiedener Fachdisziplinen. Daher besch��ftigt sich das Projekt URBEM (Urbanes Energie- und Mobilit��tssystem) mit der ganzheitlichen Betrachtung von m��glichen Ver��nderungen urbaner Gebiete und deren Auswirkungen. URBEM wurde als Doktoratskolleg an der TU Wien in Kooperation mit den Wiener Stadtwerken konzipiert und eingerichtet. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer interaktiven Umgebung, um Szenarien zu einer -nachhaltig versorgungssicheren, leistbaren und lebenswerten Stadt- am Beispiel der Stadt Wien zu erforschen. Um dieses Ziel erreichen zu k��nnen, erfordert es die Zusammenarbeit und Interaktion von vielen verschiedenen wissenschaftlichen Fachbereichen. Als Basis f��r die Untersuchungen dienen drei entwickelte URBEM-Szenarien, die m��gliche zuk��nftige Pfade von Ver��nderungen abbilden. Die Analyse der Auswirkungen auf die thermische Energieversorgung durch politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und technologische Ver��nderungen stellt einen wesentlichen Teil der Untersuchungen dar. Infolgedessen befasst sich die vorliegende Arbeit mit dem Themenfeld der thermischen Netze und der Gasnetze urbaner Gebiete. Um die Fragestellungen bez��glich dieser Versorgungsnetze in einem interdisziplin��ren Kontext ad��quat beantworten zu k��nnen, erfolgt eine eigenst��ndige Entwicklung von Berechnungsmethoden f��r die Ermittlung von Betriebskenngr����en gro��er vermaschter Netze. Bei der Betrachtung eines Fernw��rmenetzes steht die Abbildung des thermohydraulischen Verhaltens bei ver��nderten Randbedingungen im Vordergrund. Deshalb erfolgt die Umsetzung einer quasistation��ren hydraulischen Berechnung in Kombination mit einer transienten thermischen Berechnung. Die Anwendung dieser Methodik hat den Vorteil, dass das thermische Verhalten eines Fernw��rmenetzes sehr detailliert abgebildet werden kann. Die Gasnetze sollen hinsichtlich hydraulischer Ver��nderungen, unter der vereinfachten Ber��cksichtigung der Kompressibilit��t von Gasen, untersucht werden. Unter Anwendung der weiterentwickelten Berechnungsmethoden erfolgt zun��chst die Untersuchung der Auswirkungen auf das prim��re Fernw��rmenetz und das Niederdruck-Gasnetz von Wien durch die Ver��nderungen, die sich aufgrund der definierten Szenarien ergeben. In weiterer Folge werden die Einfl��sse einer dezentralen Einspeisung und der Einsatz von Speichern im Fernw��rmenetz analysiert. Eine andere Fragestellung bezieht sich auf die Anbindungsm��glichkeiten von Stadterweiterungsgebieten. Dazu erfolgen Simulationen unterschiedlicher Variationen hinsichtlich des Anschlusses an das Gasnetz und das Fernw��rmenetz, unter Einbeziehung des Themenfeldes der elektrischen Netze. Die Gegen��berstellung zwischen der weiterentwickelten hydraulischen Berechnungsmethode und der kommerziellen Software PSS R SINCAL anhand eines Testnetzes, zeigt die numerischen Vorteile der Eigenentwicklung in Hinblick auf die Konvergenzgeschwindigkeit. Many questions that arise with regard to the development of urban areas, require the use of different disciplines. Therefore, the project URBEM (Urban Energy and Mobility System) deals with the holistic view of possible changes in urban areas and their effects. URBEM was founded as doctoral programme at the TU Wien in cooperation with the Wiener Stadtwerken. The aim of the project is the development of an interactive environment to analyse scenarios to a sustainable, secure supply, affordable and liveable city- on the Example of the city of Vienna. In order to achieve this goal, it requires the collaboration and interaction of many different scientific fields. The basis for the investigations are three developed URBEM scenarios, which describe the possible future paths of change. The analysis of the effects on the thermal energy supply by political, social, economic and technological changes is an important part of the investigations. As a result, the present thesis deals with the subject of the thermal networks and the gas networks of urban areas. To be able to give answers in an interdisciplinary context, a separate development of calculation methods for the determination of operating parameters of large meshed networks was realised. Considering a district heating network, the modeling of the thermohydraulic behavior in the case of modified boundary conditions is in focus. Therefore, a quasi-steady state hydraulic calculation is combined with a transient thermal calculation. The application of this methodology has the advantage, that the thermal behavior of a district heating network can be simulated very detailed. The analysis of the gas networks should be done with regard to the hydraulic changes considering the compressibility of gases. By using the developed calculation methods, the impact due to the changes, resulting from the defined scenarios, on the primary district heating network and the low-pressure gas network of Vienna should be analysed. Subsequently, the influences of a decentralized feed and the use of thermal storages in the district heating network are investigated. Another question relates to the connection possibilities of urban expansion areas. For this purpose, simulations are carried out by vary the connection to the gas network and the district heating network, taking into account the electrical networks. The comparison between the further developed hydraulic calculation method and the commercial software PSS SINCAL using a test network, shows the numeric advantages of self-development with regard to convergence speed.
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Mit der vorliegenden Dissertation soll das ökologische Beziehungsgeflecht der Elsbeere ( Sorbus torminalis ) erfasst werden, einer in Deutschland seltenen, in zerstreuten, kleinen Populationen vorkommenden Baumart (Fam. Rosaceae). In den Jahren 2011 bis 2013 wurden Versuche zur Blüten- und Fortpflanzungsbiologie durchgeführt; auch wurden erstmalig die Tiere erfasst, welche die Ressourcen Blüten, Blätter und Früchte nutzen. Hauptziel dieser Arbeit ist es, die wechselseitigen Beziehungen zwischen Fortpflanzungssystem und Morphologie der Elsbeere einerseits und den Blütenbesuchern, Frugivoren und Herbivoren andererseits zu erfassen. Die Tiere wurden taxonomisch und autökologisch kategorisiert. Bei den Untersuchungsstandorten bei Bonn handelt es sich um eine Baumsamen-Plantage mit unbedrängten, gepfropften Elsbeeren und um einen seit Jahrzehnten forstlich nicht mehr genutzten Berghang des FFH-Gebiets Siebengebirge. Durch ihr generalisiertes Blütensyndrom sichert sich die konkurrenzschwache Elsbeere in allen für sie besiedelbaren Habitaten den größtmöglichen und von Umwelteinflüssen weitgehend unabhängigen Bestäubungserfolg. Die morphologischen und quantitativen Ausprägungen ihrer generativen Organe unterschieden sich signifikant je nach Standort. Die Bestäubungsversuche ergaben, dass durch Fremdbestäubung die höchste Anzahl an Samen je Frucht produziert wurde und somit die erfolgreichste von allen Bestäubungsvarianten war. Es gab Hinweise auf ein nicht vollständig funktionierendes gametophytisches Selbstinkompatibiltäts-System (GSI), welches zu einer Erhöhung des Homozygotiegrades führen kann, und entgegen früherer Erkenntnisse scheinen Apomixis und Autogamie bei der Elsbeere möglich zu sein. An der Plantage mit einer weitaus höheren Blütendichte wurden 78 Arten als Blütenbesucher dokumentiert, im Siebengebirge 37 Arten. Die Klopfschirmproben ergaben eine Phytophagen-Dominanz an beiden Standorten. Im Siebengebirge deutete der hohe Anteil parasitischer Hymenopteren auf eine höhere Spezialisierung dieser Gruppe hin ...
bonndoc - The Reposi... arrow_drop_down bonndoc - The Repository of the University of BonnDoctoral thesis . 2018Full-Text: https://hdl.handle.net/20.500.11811/7351Data sources: Bielefeld Academic Search Engine (BASE)add ClaimPlease grant OpenAIRE to access and update your ORCID works.This Research product is the result of merged Research products in OpenAIRE.
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more_vert bonndoc - The Reposi... arrow_drop_down bonndoc - The Repository of the University of BonnDoctoral thesis . 2018Full-Text: https://hdl.handle.net/20.500.11811/7351Data sources: Bielefeld Academic Search Engine (BASE)add ClaimPlease grant OpenAIRE to access and update your ORCID works.This Research product is the result of merged Research products in OpenAIRE.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Article , Other literature type 2009Publisher:Waxmann-Verl. : Münster Authors: Schleich, Bernd;doi: 10.25656/01:9667
Der Autor äußert sich kritisch zur Studie "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" des Wuppertal-Instituts . (DIPF/ban) ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 32 (2009) 2, S. 36-38
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Der Blick durch die Nachhaltigkeitsbrille lässt zweierlei Beobachtungen zu. 1) Derzeit kennzeichnet den österreichischen LLL-Diskurs mangelnde (ökonomische) Nachhaltigkeit im Hinblick auf zwei potenzielle Hot Spots: Die Themen „LLL und ältere ArbeitnehmerInnen“ und „Unausgeschöpftes Bildungspotenzial von MigrantInnen“ werden unterbelichtet, die Problemwahrnehmung ist zum Teil nur unzureichend gegeben. 2) Die Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BiNE) nimmt derzeit keinen Stellenwert im LLL ein. Im Sinne einer zeitgemäßen Bildungsoffensive, die nicht „mehr vom Gleichen“, sondern eine strukturelle und substanzielle Erneuerung des Bildungssystems vorsieht, ist sie in die geplante LLL-Strategie und somit in alle Ebenen des Bildungssystems zu integrieren. Sie lässt nicht nur eine Aufwertung der LLL-Strategie, sondern auch eine erhöhte Strahlkraft der klassischen LLL-Botschaft erwarten. (DIPF/Orig.) Magazin erwachsenenbildung.at (2007) 2, 10 S.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Article , Other literature type 2015Publisher:Waxmann Verlag GmbH Authors: Hoffmann, Karola; Mätschke, Jens;doi: 10.25656/01:14076
ZEP : Zeitschrift fur internationale Bildungsforschung und Entwicklungspadagogik 38 (2015) 3, S. 23-25 Padagogische Teildisziplin: Bildungssoziologie; Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht;
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type 2016Publisher:TU Wien Authors: Nicoara, Sergiu Gelu;Die Knappheit der Ressourcen, die gro��en Mengen an Kohlendioxidemissionen und der stark ansteigende Preis des Stromes sind nur einige der Faktoren welche seit einigen Jahren die Stromerzeugung immer mehr in Richtung der erneuerbaren Energiequellen verlagert haben. Dabei spielt Photovoltaik eine zentrale Rolle, da Sonnenenergie eine unersch��pfbare Ressource darstellt. Ziel dieser Arbeit ist die Auswirkungen des Ausbaus dieser Photovoltaik in Deutschland und ��sterreich zu analysieren und den Einfluss dieser auf die Strompreise und den Kraftwerkseinsatz zu untersuchen. Ausgehend von Strahlungsdaten welche repr��sentativ f��r die analysierte Region ausgew��hlt wurden, wird ein lineares Optimierungsmodell zur Abbildung des Strommarktes erstellt und damit Ausbauszenarien mit +40, +70 und +100 GW simuliert. Die Ergebnisse aus dem Modell zeigen, dass mit wachsendem Ausbau von Photovoltaik die konventionellen Kraftwerke vom Markt verdr��ngt werden, es kommt sogar an manchen Tagen vor, dass die ganze Last durch erneuerbare Energiequellen abgedeckt wird. Der Marktwert der Anlagen wird jedoch bei einem Ausbauszenario von +100 GW in Frage zu setzen, da dieser bis zu 40% geringer ausf��llt als derjenige im 40-GW Szenario. Der Ausbau von Photovoltaik stellt keine alleinige L��sung dar, eine Verflechtung mehrerer Technologien w��rde mehr Stabilit��t, Reserve und Rentabilit��t sichern. The scarcity of resources, the large amounts of carbon dioxide emissions and the steeply rising price of electricity are just some of the factors that have shifted power generation for the last years towards renewable energy sources. In this process photovoltaics play a central role, as solar energy is an inexhaustible resource. The aim of this thesis is to analyze the effects photovoltaics development in Germany and Austria and to examine the influence of it on the electricity prices and the power plants operation. Starting out from solar radiation data selected for the analyzed region, a linear optimization model for the representation of the electricity market is created and the expansion scenarios of +40, +70 and +100 GW are simulated. Results of the model show that with the growing expansion of photovoltaics, the conventional power plants are being pushed out of the market and even on some days the whole load is covered by renewable energy sources. However, the market value of the plants is to be questioned with an increase of +100 GW as this is up to 40% lower than in the case of the +40 GW scenario. The development of photovoltaics is not the only solution, a linkage of several technologies would ensure more stability, reserve and profitability.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type 2018Publisher:TU Wien Authors: Stephan, Daniel;Anl��sslich der Diskussion, welche Baustoffe die optimalsten und umweltfreundlichsten Eigenschaften f��r das Bauwesen bieten, wird in dieser Arbeit ein ��berblick ��ber nachhaltiges Bauen gegeben. Es wird gekl��rt, welche Vor- und Nachteile bestimmte Baustoffe und tragende Bauteile besitzen, indem ihre ��kologischen und mechanischen Eigenschaften verglichen werden. Im Hinblick auf Konstruktionsmaterialien beinhalten z.B. Holzbaustoffe das gr����te Potenzial bei erneuerbarem Prim��renergiebedarf im Vergleich zu allen anderen untersuchten Konstruktionen. Zudem hat Holz aufgrund des hohen Recyclingpotenzials den geringsten Anteil an nicht erneuerbarem Prim��renergiebedarf, wohingegen den h��chsten nicht erneuerbaren Prim��renergiebedarf mineralische Baustoffe verursachen. Beton entwickelt mit steigender Druckfestigkeitsklasse auch dementsprechend mehr Umweltwirkungen, wohingegen die Umweltwirkungen bei Ziegelformaten von der Art der F��llung abh��ngen. W��hrend Betonaufbauten in der Kategorie f��r das Treibhauspotenzial und das Ozonabbaupotenzial mit die h��chsten Werte besitzen, verursachen mineralische Bauweisen die wenigsten Umweltwirkungen in den Kategorien f��r das Photochemische Ozonbildungspotenzial, das Versauerungspotenzial sowie das Eutrophierungspotenzial. Stahl und Glas haben im Gegensatz zu den anderen ��blichen Baumaterialien sehr viel h��here Umweltwirkungen in allen Kategorien, v.a. in Bezug auf den Prim��renergieinhalt und auf das Treibhauspotenzial. Aus den gesamten Untersuchungen geht hervor, dass es keine eindeutig bessere Bauweise gibt. Je nach gegebenen Bedingungen m��ssen Aspekte wie Standort, klimatische Verh��ltnisse, Verf��gbarkeit erneuerbarer Energietr��ger, Nutzerverhalten oder spezielle Bed��rfnisse des Bauherrn bei der Baustoffwahl ber��cksichtigt werden. Denn im Kontext des Geb��udes gibt es viele Aspekte, die zu beachten sind; letztendlich stehen Baustoffe in einem funktionalen Zusammenhang untereinander und mit dem Baugef��ge. Einfluss auf die Beurteilung der Auswirkungen der Bauteile auf die Umwelt hat in gro��em Ma��e sowohl die Wahl des Konstruktionsmaterials als auch die Wahl des D��mmstoffes und die Art der Konstruktion im Allgemeinen. Ein idealer Baustoff steht somit in einem ausgewogenen Verh��ltnis zwischen ��kologischen Aspekten und bautechnischen Anforderungen und ist je nach ��u��eren Gegebenheiten zu w��hlen. Durch die Auswahl von angemessen umweltgerechten Baustoffen und F��getechniken ist zumindest ressourcenschonendes und nachhaltiges Bauen realisierbar. Langfristiges Denken und eine Abstimmung der Lebensdauern von Baustoffen mit gewissem Ma�� an Nutzungsflexibilit��t ist essenziell f��r das ��kologische Bauen. Wie in der Arbeit au��erdem gezeigt wird, gibt es kein einheitliches, internationales Zertifizierungssystem, auf dessen Grundlage eine allgemeine nachhaltige Entwicklung aufbauen k��nnte. Jedem Bewertungssystem und jeder Datenbank liegen andere Kriterien und Ziele zugrunde, die sich in den Ergebnissen widerspiegeln. Daher ist es ratsam, sich schon fr��h im Planungsprozess damit auseinanderzusetzen und die Ziele der Bauplanung daran anzupassen. Durch den in dieser Arbeit vorgelegten Baustoffkatalog und Bauteilvergleich soll eine bessere ��bersichtlichkeit in diese Thematik gebracht werden. As a contribution to the discussion about what building materials offer the most optimal and environmentally friendly properties for the construction industry, this paper gives an overview of sustainable construction. It illustrates the advantages and disadvantages of certain building materials and structural components by comparing their ecological and mechanical properties. As far as construction materials are concerned, e.g. wood materials have the greatest potential in terms of renewable primary energy demand compared to all other constructions studied. Moreover, due to the high recycling potential, wood has the lowest share of non-renewable primary energy demand, whereas the highest non-renewable primary energy demand is caused by mineral building materials. Concrete also develops correspondingly higher environmental impacts as the compressive strength class increases, whereas the environmental effects of brick formats depend on the type of filling. While concrete structures have the highest rates in the category of global warming potential and ozone depletion potential, mineral structures have the least environmental impact in the categories of ozone generation potential, acidification potential and eutrophication potential. Steel and glass, in contrast to the other common building materials, have much higher environmental impacts in all categories, especially in terms of primary energy level and global warming potential. All these studies show that there is no clear preferential construction. Depending on the given conditions, aspects such as location, climatic conditions, availability of renewable energy sources, user behavior or the client's special needs must be taken into account when selecting the building material. There are many aspects in the context of the buildung which have to be considered; Ultimately, building materials are in a functional relationship with each other and with the construction structure. The assessment of the effects of the components on the environment is influenced to a great extent by both the choice of construction material and the choice of insulating material and the type of construction in general. An ideal building material is thus in a well-balanced relation between ecological aspects and structural engineering requirements and should be selected depending on external conditions. By choosing environmentally friendly building materials and joining techniques, at least resource-efficient and sustainable construction can be achieved. Long-term thinking and matching the lifespan of building materials with a certain degree of flexibility of use is essential for ecological construction. As is also shown in the paper, there is no single, international certification system on which to build universal sustainable development. Each rating system and database is based on different criteria and objectives, which are reflected in its rating. Therefore, it is advisable to deal with this problem early on in the planning process and to adapt the objectives of the construction planning accordingly. The goal of the material catalog and component comparison presented in this paper is to get a better overview of this issue.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Doctoral thesis 2013 GermanyPublisher:RWTH Aachen Authors: Kufeld, Matthias;Talsperren dienen dem Ausgleich von natürlich schwankendem Wasserdargebot und sozioökonomisch bestimmter Wassernachfrage. Hierzu werden Hochwasser zurückgehalten und gespeichertes Wasser zur Überbrückung von Niedrigwasserperioden verzögert abgegeben. Die dazu notwendige Speichergröße bei der Planung neuer Anlagen sowie die Betriebsregeln bestehender Anlagen werden auf Basis der beobachteten Zuflüsse am Standort der Talsperre bestimmt. Die Eigenschaften des Zuflusses hängen von der Hydrologie des Einzugsgebietes ab, welche wiederum von den klimatischen Randbedingungen beeinflusst wird. Änderungen der klimatischen Bedingungen wirken sich so direkt auf die Eingangsdaten der Bemessung von Talsperren und ihre Leistungsfähigkeit aus. Für die Zukunft ist aufgrund der zunehmenden Konzentration klimawirksamer Gase in der Erdatmosphäre mit einer signifikanten Änderung des Klimas zu rechnen. Es stellt sich daher die Frage, welche Auswirkungen Klimaänderungen auf die Leistungsfähigkeit von Talsperren haben und wie Anpassungsmaßnahmen an diese Klimaänderungen geplant und ausgewählt werden können. Die Bewertung der Leistungsfähigkeit von Talsperren erfolgt probabilistisch unter Berücksichtigung der Konsequenzen und der Eintrittswahrscheinlichkeit von Versagensereignissen. Hierbei wird zwischen Versagen aufgrund von Hochwasser und Versagen aufgrund von Niedrigwasser unterschieden. Während zur Bewertung der Leistungsfähigkeit bezüglich des Hochwasserschutzes etablierte Verfahren bestehen, wird ein gleichwertiges, probabilistisches Verfahren zur Bewertung der Leistungsfähigkeit bei Niedrigwasser neu entwickelt. Damit ist es möglich, die Leistungsfähigkeit von Talsperren anhand des wasserwirtschaftlichen Gesamtrisikos integrativ für Hochwasser und Niedrigwasser zu bestimmen. Die dabei angewendeten Methoden der stochastischen Generierung von Zuflussrandbedingungen erlauben es, die möglichen Auswirkungen der prognostizierten Klimaänderung quasi-kontinuierlich zu erfassen und in einer Klimaeinwirkungsfunktion abzubilden, welche den Zusammenhang von klimabedingter Änderung statistischer Eigenschaften des Zuflusses und der Änderung der Leistungsfähigkeit der untersuchten Talsperren darstellt. Die Klimaeinwirkungsfunktion ermöglicht eine Bewertung der Robustheit der Talsperren, also eine Aussage dazu, wie empfindlich die Leistungsfähigkeit der Talsperren auf Änderungen des Zuflusses reagiert. So lassen sich verschiedene Betriebsregeln vergleichen und Anpassungsmaßnahmen finden, welche die Leistungsfähigkeit des Talsperrenbetriebs für eine klimabedingte Veränderung der Zuflussrandbedingungen bewahren. Reservoirs serve to compensate naturally fluctuating water availability and socio-economically driven water demand. To achieve this, flood water is retained and stored water is released to bridge periods of low flow. The required storage capacity when planning new dams and the operating rules of existing dams are determined on the basis of the observed flows at the site of the reservoir. The flow properties depend on the hydrology of the catchment area, which in turn is influenced by the climatic boundary conditions. Changes in climate therefore directly influence the input data used in reservoir design and the subsequent reservoir performance. A significant change in climate conditions is expected in the future due to the increasing concentration of greenhouse gases in the atmosphere. This raises the question of the impact of climate change on the performance of reservoirs and how adaption measures can be planed and chosen. The performance of reservoirs is evaluated probabilistically by considering the consequences and the probability of failure events. A distinction is made between failures due to floods and failures due to low flows. Probabilistic methods for evaluating the performance of flood protection provided by dams are well-established, whilst the corresponding method to evaluate the performance of dams that protectagainst low flows is newly developed. Combining these two methods makes it possible to determine the overall performance of a dam by means of the integrated water management risk for floods and low flows. The applied methods of stochastic generation of inflow boundary conditions allow us to quasi-continuously capture the potential impact of projected climate change and to map it using the climate impact function, which represents the relationship between climate-induced change of statistical properties of the inflow and the change in the performance of the studied reservoirs. The climate impact function assesses of the robustness of the reservoir. Robustness describes how sensitively the performance of the reservoir responds to changes in the inflow. Comparing the climate impact functions derived for different operation rules enables us to find adaption measures which preserve the performance of the reservoir for a climate-induced change in the inflow boundary conditions.
Publikationsserver d... arrow_drop_down Publikationsserver der RWTH Aachen UniversityDoctoral thesis . 2013Data sources: Publikationsserver der RWTH Aachen Universityadd ClaimPlease grant OpenAIRE to access and update your ORCID works.This Research product is the result of merged Research products in OpenAIRE.
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