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679 Research products
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  • Energy Research
  • 2016-2025
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  • image/svg+xml art designer at PLoS, modified by Wikipedia users Nina, Beao, JakobVoss, and AnonMoos Open Access logo, converted into svg, designed by PLoS. This version with transparent background. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Open_Access_logo_PLoS_white.svg art designer at PLoS, modified by Wikipedia users Nina, Beao, JakobVoss, and AnonMoos http://www.plos.org/
    Authors: Sailer, Kathrin Margarethe;

    Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit verfolgt das Ziel, die Relevanz des Themas Corporate Social Responsibility in kleinen und mittelständischen Unternehmen aufzuzeigen. Die Ziele der nachhaltigen Entwicklung der EU, die Globalisierung, die Digitalisierung und der ethische Konsum führen zu einer zunehmenden Relevanz des Themas Corporate Social Responsibility für Unternehmen. Das Konzept der Corporate Social Responsibility basiert auf der Idee, dass Unternehmen über ihre gesetzlichen Verpflichtungen hinaus freiwillig Verantwortung übernehmen sollten. Es existiert eine Vielzahl an CSR-Praktiken und -Strategien, die von kleinen und mittelständischen Unternehmen in ihre Tätigkeit, ihre Geschäftsprozesse und ihre Geschäftsphilosophie integriert werden können und sich für das Unternehmen vorteilhaft und chancenreich auswirken, wie beispielsweise durch eine Verbesserung des Unternehmensimages oder die Generierung von Wettbewerbsvorteilen. Die Implementierung von CSR ist auch mit verschiedenen Herausforderungen und Hürden verbunden, die in Abhängigkeit von der Branche und Sparte variieren und von KMU unterschiedlich wahrgenommen werden. Diese werden auf Basis einer Dokumenten- und Literaturrecherche sowie einer empirischen Untersuchung aufgezeigt. Basierend auf den Ergebnissen werden schließlich Hilfestellungen und Tipps für KMU präsentiert, die ein Engagement im Bereich der Corporate Social Responsibility anstreben.

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    Master thesis . 2024
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      Master thesis . 2024
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  • Authors: Illig, Jan Alexander;

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Lebenszykluskosten als Kriterien für nachhaltige Immobilienprojekte sowie deren Auswirkungen. Das Forschungsziel ist es herauszufinden, ob und wie viel private Käufer bereits heute beim Kauf einer Wohnimmobilie mehr als marktüblich für ein ganzheitlich optimiertes Gebäude hinsichtlich der Lebenszykluskosten, im Vergleich zu einem herkömmlichen Immobilienprojekt ohne tiefergehende Berücksichtigung der Kosten im Lebenszyklus, bezahlen würden. Außerdem wird eine Aussage getroffen, ob jene Interessen der Projektentwickler und jene der späteren Nutzer in Einklang mit sinnvoller ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit gebracht werden können. In Kapital 2 werden vor dem Hintergrund der Lebenszykluskosten als Grundlage die verschiedenen Begrifflichkeiten wie Lebenszykluskostenrechnung, Life Cycle Management, Facility Management etc. geklärt und deren Bedeutung, sowie die Zusammenhänge dargestellt. Außerdem wird auf zukünftige Entwicklungen, ausgelöst durch die Sustainable Development Goals, den Green Deal der EU und die Smart City Wien Rahmenstrategie, eingegangen. Zudem werden die unterschiedlichen Gebäudezertifizierungen bzw. -deklarationen erläutert, sowie die Aspekte der Nachhaltigkeit in Bezug auf die Immobilienbranche ausführlich nähergebracht. Im nächsten Kapitel wird das Immobilienprojekt Attemsgarten der Zima Wien GmbH als Fallbeispiel analysiert und mögliche Verbesserungspotentiale dargelegt. Im Zuge dieser Arbeit wird auch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt. Das Forschungsprojekt „Viertel Hoch Zwei“ wird in Kapitel 4 vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein Pilotprojekt, welches auf die Lebenszykluskosten ganzheitlich optimiert wurde und als Vorzeigeprojekt dienen soll. Anschließend wird anhand eines wissenschaftlichen Fragebogens eine vorab aufgestellte Hypothese mit den Umfrageergebnissen der potenziellen Immobilienkaufenden verglichen. Zuletzt werden die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst und ein kritischer Ausblick wird bezüglich der kommenden Anforderungen für zukünftige, nachhaltige und erfolgreiche Immobilienprojekte im Sinne der Lebenszykluskostenoptimierung und Ökologisierung gegeben. This thesis deals with life cycle costs as criteria for sustainable real estate projects and their effects. The research objective is to find out if private buyers would pay more than the market rate when purchasing a residential property and if so, how much would they be ready to pay more for a holistically optimised building in terms of life cycle costs, compared to a conventional real estate project without in-depth consideration of life cycle costs. Furthermore, this thesis answers the question if those interests of the project developers and those of the later users can be brought into harmony with meaningful economic and ecological sustainability. Against the background of life cycle costs as a basis, the various terms such as life cycle costing, life cycle management, facility management, etc. are clarified and their meaning and interrelationships are presented in chapter 2. In addition, future developments triggered by the Sustainable Development Goals, the EU's Green Deal and the Smart City Wien Rahmenstrategie are discussed. Moreover, the various building certifications and declarations are explained and the aspects of sustainability in relation to the real estate sector are presented in detail. In the next chapter, the Attemsgarten real estate project of Zima Wien GmbH is analysed as a case study and possible potential for improvement is shown. During this, a profitability calculation is also carried out. The research project "Viertel Hoch Zwei" is presented in chapter 4. This is a pilot project that has been holistically optimised in terms of life cycle costs and is intended to serve as a showcase project. Then, using a scientific questionnaire, a pre-established hypothesis is compared with the survey results of potential real estate buyers. Finally, the most important findings of this work are summarised, and a critical outlook is given regarding the upcoming requirements for future sustainable and successful real estate projects in terms of life cycle cost optimisation and greening. vorgelegt von: Jan Alexander Illig Auch als Printexemplar verfügbar Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2021

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  • Authors: Stiebitzhofer, Bernadette;

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Gründungsprozess von gemeinwohlorientierten Genossenschaften in Österreich. Dabei werden Grundhaltungen der Gründer*innen sowie ihres Umfeldes, ihr gemeinwohlorientierter Zugang, das Genossenschaftsmodell und der Einsatz des Businessplans als Unternehmensgründungsinstrument genauer betrachtet und in Frage gestellt. Ausgehend von einer ideologischen Polarisierung zwischen wirtschaftsliberalen Akteur*innen und gemeinwohlorientierten Gründer*innen werden Grundhaltungen, Gründungsmotivationen und Vor- und Nachteile des Genossenschaftsmodells dargestellt. Überdies wird der Einsatz des Businessplans kritisch hinterfragt und durch die Gründer*innen anhand ihrer Erfahrungen bewertet. Zudem werden mögliche Ergänzungen zum Businessplan und Alternativen sowie gesetzliche Möglichkeiten für eine gemeinwohlorientierte Ausrichtung der Wirtschaft dargestellt. This thesis deals with the founding process of public welfare-oriented cooperatives in Austria. The basic attitudes of the founders and their environment, their approach to the common good, the cooperative model and the use of the business plan as an instrument for setting up a company are examined in detail. Starting from an ideological polarization between economically liberal actors and public welfare-oriented founders, basic attitudes, founding motivations and advantages and disadvantages of the cooperative model are presented. In addition, the use of the business plan is critically questioned and evaluated by the founders based on their experiences. Furthermore, possible supplements to the business plan and alternatives as well as legal possibilities for a public welfare-oriented orientation of the economy are presented. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2022

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    Authors: Peneder, Verena Maria;

    Constant economic growth and the globalisation of commodity chains are part of many reports in the media today. Costs are to be saved, resources and personnel should be used efficiently, yet people are urged to consume as much as possible. But is this strategy sustainable? We all consume different types of food from different parts of the world every day and we are often unaware what consequences this can have for our planet and its resources. The degrowth concept wants to find a solution for that: People should buy less but use everything longer. This also applies to industrialised agriculture, which should be made more regional and sustainable. Therefore, an alternative would be a focus on a regional supply of food. This could also have positive impacts on the climate in the long run. By implementing a post-growth economy, a 'good' and solidary life for as many people as possible should be achieved. At the same time, this should be realized without exploiting the people or the environment, as is and was common practice in the Global North. Furthermore, the majority of care-work is executed by women, which do not get paid at all or are only paid poorly. Also, these important tasks do get little recognition from society. Therefore, this paper will also analyse the prospects and risks of establishing a universal basic income. In summary, it can be stated that each of us should change his or her lifestyle and become more sus-tainable, but that at the same time, politics must also create incentives. Ständiges Wirtschaftswachstum und die Globalisierung der Warenketten prägen heute viele Berichterstattungen in den Medien. Kosten sollen eingespart, Ressourcen und Personal effizient genutzt werden – aber die Menschen sollen möglichst viel konsumieren. Aber ist diese Strategie zukunftsfähig? Unsere Lebensmittel kommen aus der ganzen Welt und sind im Supermarkt immer erhältlich. Die VertreterInnen der Postwachstumsökonomie plädieren für eine Reduktion des Konsums und stattdessen eine längere Nutzung. Das gilt auch für die industrialisierte Landwirtschaft, die regionaler und nachhaltiger gestaltet werden sollte. Das könnte langfristig auch positive Auswirkungen auf das Klima haben. Durch die Implementierung einer Postwachstumsökonomie soll ein ‚gutes‘ und solidarisches Leben für möglichst alle erreicht werden, ohne dass Menschen, Ressourcen oder die Umwelt ausgebeutet werden, wie es gängige Praxis im Globalen Norden ist und war. Hier ist ebenso die Anerkennung von Care-Arbeiten und der Doppelbelastung von Frauen Rechnung zu tragen, deshalb wird auch beleuchtet, welche Chancen und Risiken sich durch ein bedingungsloses Grundeinkommen ergeben könnten. Dazu werden zahlreiche Primär- und Sekundärquellen analysiert. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass jede/r von uns seinen/ihren Lebensstil ändern sollte, gleichzeitig muss aber auch die Politik Anreize schaffen.

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    JKU ePub
    Master thesis . 2022
    Data sources: JKU ePub
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      JKU ePub
      Master thesis . 2022
      Data sources: JKU ePub
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  • Authors: Buxbaum, Christoph;

    Kurzfassung Der Bestand von Logistikimmobilien in ganz Österreich, weist aufgrund seines Alters/Zustands starke Insuffizienzen zum Bereich der Energieeffizienz auf. Unmengen an Energie gehen aufgrund von fehlendem Bewusstsein an jenen Standorten verloren. Aus dieser Problematik ergibt sich die primäre wissenschaftliche Fragestellung: „In welchem Rahmen, lassen sich im Bereich des gewerblichen Hochbaus energieeffizienzfördernde Maßnahmen setzen?“ Die ersten technischen Maßnahmen, die zum Thema Energieeffizienz einfallen würden wären klassische Maßnahmen wie: Heizung erneuern, Außenhülle dämmen, Verwendung von LEDs anstatt gewöhnlicher Glühbirnen, etc. Hinter Energieeffizienz steht zwar ein ökologischer Aspekt, jedoch überwiegt bei großen Unternehmen das Interesse an der Einsparung von laufenden Kosten. Wichtig ist es daher ein System zu etablieren, welches das Ableiten von Energieeffizienzmaßnahmen erlaubt. Man muss verstehen, wo der Ursprung der erhöhten Energieverbräuche liegt, damit man kluge Maßnahmen durchführen kann. Hier ist es speziell wichtig neben einer Messinfrastruktur, die das Zuordnen von Verbräuchen erlaubt, auch eine dementsprechende Aufbauorganisation zu bilden, die die Aufarbeitung der Messdaten erlaubt, wodurch die Geschäftsführung Potenziale für Investitionsmöglichkeiten erkennen kann. Abstract The Portfolio of logistics properties in entire Austria, shows major insufficiencies in terms of energy efficiency, because of its age/condition. Giant quantities of energy are being lost on these properties because there is a lack of consciousness. This problem is the source of the primary scientific question: “In which frame, is it possible to set energy efficiency enhancing measures in the area of commercial buildings?” The first technical measures that come to mind, would be measures like: renewing the heating units, insulating the building, usage of LED instead of regular light bulbs, etc. Behind energy efficiency there is an ecological aspect, but rather the economic aspect gets more attention from big companies, because of lowering running costs. It is important to put a system in place, which allows the deriving of energy efficiency measures. It is important to understand, where the source of higher energy usage comes from, in order to be able to set smart measures. Here it is especially important, that next to a measuring infrastructure, that allow the allocation of energy usage, that there should also be a management structure, that allows the review of all the measurement data, from which the higher management can than find potentials for investments. vorgelegt von: Christoph Buxbaum Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2017

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    Authors: Theune, Claudia;
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    Part of book or chapter of book . 2020
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      Part of book or chapter of book . 2020
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    Authors: Scharf, Isabella;

    Der Megatrend Nachhaltigkeit, der Environment, Social und Governance (ESG)-Aspekte umfasst, hält aktuell in allen Bereichen der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Einzug. Aufgrund des fortschreitenden Klimawandels und des zunehmenden Drucks der Gesellschaft, wurden zahlreiche Initiativen und Regulatorien auf europäischer Ebene beschlossen, um eine nachhaltige Transformation zu fördern und Europa zukunftsfit zu machen. Neben Chancen birgt die Nachhaltigkeitsthematik jedoch auch Risiken, die sich vor allem auf die Akteure der Wirtschaft und den Finanzmarkt negativ auswirken können. Da Banken als (Mit-)Finanzierer eine wesentliche Rolle in der Transformation einnehmen, sind diese aufgefordert, potenzielle ESG-Risiken, die von ihren Kunden verursacht werden oder denen diese ausgesetzt sind, in ihrem strategischen und operativen Risikomanagement zu integrieren.Das Ziel der gegenständlichen Arbeit ist es, unternehmensbezogene Nachhaltigkeitsrisiken zu beleuchten. Dazu werden folgende Forschungsfragen gestellt: Welchen ESG-Risiken sind Unternehmen aktuell ausgesetzt, die negativen Einfluss auf die Bonitätsbeurteilung haben könnten? Welche unterschiedlichen, treffsicheren ESG-Risiken sollen zukünftig in den Firmenkunden-Ratingprozess der Banken implementiert werden? Um die Forschungsfragen beantworten zu können, wurde ein umfassender Literaturreview sowie eine Multiple-Case-Study, in welcher zwei unterschiedliche Großunternehmen analysiert wurden, durchgeführt. Anschließend wurde anhand der gewonnenen Erkenntnisse ein Umsetzungskonzept für Banken zur Integration von Environmental-, Social- und Governance-Risiken in den Firmenkunden-Ratingprozess erstellt.

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    Master thesis . 2024
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      Master thesis . 2024
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    Authors: Müller, Sigrid; Morciniec, Piotr; Haas, Willi;
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    Part of book or chapter of book . 2023
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      Part of book or chapter of book . 2023
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  • Authors: Siupa, Cyprian;

    Die Diplomarbeit ist in einen theoretischen und praktischen Teil unterteilt und behandelt das Verfahren Power-to-Gas von der Stromgenerierung mittels Windkraftanlagen ��ber die Funktion der Methode selbst bis zur Endanwendung. Zweck dieser Arbeit ist es die Vor- und Nachteile beziehungsweise den Status Quo der PtG-Technologie aufzuzeigen und die Zukunftsperspektiven miteinander zu vergleichen. Zu Beginn dieser Arbeit wird auf die physikalischen und mechanischen Besonderheiten der Windkraftanlagen als auch auf deren unterschiedlichen Bauformen eingegangen. Des Weiteren werden die Verfahrensschritte Elektrolyse und Methanisierung im Detail beschrieben und im Bezug auf die unterschiedlichen Wirkungsgrade miteinander verglichen. Da f��r die Methanisierung der Reaktionspartner CO2 ben��tigt wird, werden auch m��gliche Kohlendioxidquellen n��hert betrachtet. Der zweite Teil der Diplomarbeit besch��ftigt sich mit der Anwendung der Power-to-Gas Technologie. ��berblicksm����ig werden einige Anwendungsbeispiele angef��hrt. Der Beweis daf��r, dass die Power-to-Gas Technologie schon l��ngst dem Pilotanlagen Status entsprungen ist, ist die Anlage vom Automobilhersteller Audi in Werlte (Deutschland). Diese Anlage dient als Puffer und kompensiert etwaig anfallende Stromspitzen der Windkraftanlagen indem eine chemische Umwandlung von Strom in Wasserstoff beziehungsweise Methan stattfindet. Der Fahrzeughersteller bietet eine geeignete L��sung, n��mlich die hauseigenen Fahrzeuge den Audi A3 g-tron und Audi A3 e-tron, f��r den anfallenden ��berschussstrom als auch das in der Anlage produzierte Methan. Als zweites Beispiel wird die M��glichkeit der Eingliederung der PtG-Technologie in das bereits bestehendes Biomassekraftwerk in Oberwart beschrieben. Hier dient als Ausgangspunkt f��r die Berechnungen die bereits bekannte Produktgaszusammensetzung der KWK-Anlage. In drei unterschiedlichen Kalkulationen wird die Effizienz und das Optimierungspotenzial durch den Einsatz der Verfahrensschritte Elektrolyse und Methanisierung dargestellt. Somit w��re es auch m��glich die KWK-Biomasseanlage in Oberwart bei auftretender Stromspitzen durch angrenzende Windkraftanlagen heranzuziehen, um die elektrische ��berproduktion mittels chemischer Umwandlung ��hnlich der Audi PtG-Anlage in Werlte umzusetzen. Als weiteres Anwendungsbeispiel f��r die PtG-Technologie wird das aktuelle Projekt Underground Sun Storage der Roh��l-Aufsuchungs Aktiengesellschaft (RAG) angef��hrt. Die RAG besch��ftigt sich seit der Firmengr��ndung im Jahre 1935 mit der Aufsuchung und F��rderung beziehungsweise Speicherung von Erd��l und Gas. Eine Vielzahl an Erdgasspeicher der RAG werden in ��sterreich als Zwischenspeicher verwendet und aus diesem Grund wurde eine revolution��re Idee geboren, um Stromspitzen effektiv nutzen zu k��nnen. Mit Hilfe der Elektrolyse kann die RAG die Strom��berproduktion, die durch die Windkraftanlagen generiert wird, chemisch umwandeln und im unterirdischen Gasspeicher zwischenspeichern. Bei Bedarf kann das Produkt Wasserstoff de Als finales Beispiel wird das Wind2Hydrogen Projekt der OMV Gas & Power GmbH beschrieben. Das W2H-Projekt ist ein realistischer L��sungsansatz um Stromspitzen effektiv nutzen zu k��nnen. Mit Hilfe der modularen Bauweise kann auf die vorherrschende Strom��berproduktion eingegangen und mittels der chemischen Umwandlung zur G��nze genutzt werden. In weiterer Folge kann das Produkt Wasserstoff entweder in Flaschenb��ndel zwischengespeichert oder direkt in das lokale Erdgasnetz eingespeist werden. m Speicher entnommen und r��ckverstromt werden. Die Power-to-Gas Technologie kann durch den geschickten Einsatz in verschiedenen Industriezweigen eine effektive Optimierung erm��glichen und somit einen Beitrag zur Energiewende als auch zur signifikanten Reduktion der Erd��labh��ngigkeit leisten.

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  • Authors: Blach, Oliver Florian;

    In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen der internationalen Entwicklungen im Bereich der Mobilität und dessen Potential für eine zukünftige Verkehrsplanung in der Stadt Wien untersucht. Aktuell zeigt die COVID-19- Pandemie welche Wege tatsächlich notwendig sind und wie Personen ihren Berufen und Verpflichtungen auf eine neue, digitale Art und Weise nachgehen können. Die vergangenen Entwicklungen in Wien zeigen bereits, welche Maßnahmen zielführend sind und welche Auswirkungen diese für die Bevölkerung und deren Mobilität in einer Stadt haben. Zu Beginn dieser Arbeit werden diese Themen behandelt. Anschließend werden die aktuellen Konzepte und Projekte der Regierung in einem Kapitel vorgestellt, um einen Überblick über zukünftige Maßnahmen zur CO2-Reduktion aufzuzeigen. Die Zukunft steht unter dem Motto ‚Neue Mobilität‘, diese gilt es im gleichnamigen Kapitel zu definieren und mögliche Auswirkungen auf die zukünftige Verkehrsplanung darzustellen. Diese Abschnitte sind Grundlage für die erstellte Umfrage ‚Mobilität in & um Wien‘, die die aktuelle Situation und Visionen der Teilnehmer abruft. Die Ergebnisse werden zunächst in einem allgemeinen Teil analysiert und im darauffolgenden Abschnitt für Lösungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Varianten herangezogen. Um den Rahmen der Arbeit einzugrenzen, fokussieren sich die Varianten auf drei klassische Bewegungsprofile (Ziel-, Quell- und Binnenverkehr), welche auf den gewählten Routen die Versorgung und den Ausbau sowie Nachhaltigkeit und Verbesserungspotential der Verkehrstypen (ÖPNV, MIV und NMIV) untersuchen. Die einzelnen Potentiale der Verkehrsströme werden in Bezug auf die Verkehrstypen zusammengefasst und zeigen, dass in allen Bereichen vor allem aber in der Versorgung und im Ausbau die größten Optimierungspotentiale liegen. Neben der besseren Ausstattung der Ladeinfrastruktur für den MIV sind Raum und Aufteilung der Straße die wichtigsten Bereiche für den NMIV. Die Erkenntnisse zeigen jedoch auch, dass für detaillierte Verbesserungen Gebiete per se genauer untersucht werden müssen. Allerdings ist es herausfordernd ein Konzept zu erstellen, welches die Zufriedenheit aller im Verkehr Beteiligten erlangt. Demnach sollten zukünftige Verkehrskonzepte alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen einbeziehen, um eine funktionierende Gesamtlösung für die Stadt Wien zu erzielen. This thesis deals with the impact of international developments in the field of mobility and its potential for future traffic planning in Vienna. The COVID-19 pandemic is currently showing which ways are necessary and how people pursue their jobs and tasks in a new, digital method. The past developments in Vienna have already shown which measures are effective and what the consequences for the population and their mobility in a city are. These topics are presented and identified at the beginning of this thesis. Subsequently, the ongoing concepts and projects initiated by the central government of Austria and the local administration of Vienna are highlighted to study the prospects of future measures to reduce CO2 emissions, followed by the possible effects on future traffic planning, which are defined in the corresponding chapter. New mobility is the motto of the future. The results of these chapters are the basis for the organised survey, 'Mobilität in & um Wien’, which highlights the current situation and visions of the participants. First, the results are analysed in the general part of this thesis and then assessed in the following chapter for possible solutions of different variants. To limit the scope of this study, the variants focus on three classic movement profiles - destination traffic, source traffic, and inland traffic – examining the potential of supply and expansion, as well as the sustainability and improvement, of the different types of traffic (public transport, private motorised traffic, and non-motorised individual transport) on selected routes. The individual potentials of traffic flows are summarised in relation to the types of traffic and reveal, that, in all areas, supply and expansion have the greatest potential for optimisation. In addition, improvements to the equipment for charging infrastructure of PMV, space development and the layout of streets are the most important areas for the NMT. However, the findings also show that areas per se need to be examined more closely for detailed improvements. In other words, it is challenging to create a concept that satisfies all those who participate in traffic. The results of this thesis indicate that future traffic concepts should involve all participants equally to achieve an overall functioning solution for the city of Vienna. vorgelegt von: Oliver Florian Blach Auch als Printbestand verfügbar Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2021

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