
Osnabrück University
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assignment_turned_in Project2012 - 2013Partners:Osnabrück UniversityOsnabrück UniversityFunder: European Commission Project Code: 298106All Research productsarrow_drop_down <script type="text/javascript"> <!-- document.write('<div id="oa_widget"></div>'); document.write('<script type="text/javascript" src="https://beta.openaire.eu/index.php?option=com_openaire&view=widget&format=raw&projectId=corda_______::c5d8d1ddc4172b9c76258b28ba7ea07a&type=result"></script>'); --> </script>
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For further information contact us at helpdesk@openaire.euassignment_turned_in ProjectPartners:Osnabrück UniversityOsnabrück UniversityFunder: European Commission Project Code: 2019-1-DE01-KA103-004685Funder Contribution: 663,483 EURThis is a higher education student and staff mobility project, please consult the website of the organisation to obtain additional details.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.euOpen Access Mandate for Publications assignment_turned_in Project2019 - 2023Partners:Osnabrück UniversityOsnabrück UniversityFunder: European Commission Project Code: 772000Overall Budget: 1,999,800 EURFunder Contribution: 1,999,800 EURLanguage — the most distinctive human trait — remains a ‘mystery’1 or even a ‘problem’2 for evolutionary theory. It is underpinned by cooperative turn-taking3, which has been implicated with highly sophisticated cognitive skills such as mindreading4. Some have claimed that this turn-taking system is uniquely human5,6, but others argue that it provides the evolutionary ‘missing link’ between animal and human communication7. This debate has been constrained by a lack of comparative data, methodological confounds that often prevent meaningful comparisons, and a lack of information on key components of social relationships8,9 that might strongly impact upon turn-taking propensities. Objectives. TURNTAKING will quantify turn-taking production and comprehension in human children, chimpanzees, and two distantly related species — geladas and common marmosets. It will apply a powerful combination of systematic behavioral observations, eye-tracking paradigms, and established measures from Conversational Analysis3,10 and Primatology9 that allow the same type of data to be collected and analyzed in directly comparable ways across species. This will provide the first rigorous test of whether cooperative turn-taking is uniquely human, ancestral in the primate lineage, or evolved independently in different species. TURNTAKING will identify which hallmarks of human turn-taking are shared across different primate species, and which key components of relationship quality8,9 act upon turn-taking skills. Outcomes. This project will found the field of comparative turn-taking, and provide pioneering insights into the behavioral flexibility underlying different turn-taking systems. It will go beyond the state of the art by exposing whether cooperative turn-taking is the evolutionary ‘missing link’ between our species and our inarticulate primate cousins, and whether pro-social behaviors drove its emergence.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.euassignment_turned_in ProjectPartners:Osnabrück UniversityOsnabrück UniversityFunder: European Commission Project Code: 2015-1-DE01-KA103-001908Funder Contribution: 405,339 EURNach ihrer Gründung 1974 wurden an der Universität Osnabrück schnell die Notwendigkeit und der Mehrwert internationaler Zusammenarbeit erkannt. Bereits 1978 wurden die ersten Kooperationsverträge geschlossen, zunächst innerhalb Europas, anschließend in der ganzen Welt. Die Einführung des Erasmus Programms in 1987 ging zeitlich einher mit den Anfängen der Internationalisierung an der Universität Osnabrück und hat seither wesentlich zu deren Internationalisierung beigetragen. Nicht zuletzt die Abschaffung einer dezentralen Netzwerkstruktur zu Gunsten der Einführung zentraler Erasmus Strukturen (Erasmus Hochschulkoordination, Erasmus FachbereichskoordinatorInnen) im Sokrates Programm und die Einführung der Praktikumsförderung im Programm für Lebenslanges Lernen haben das Thema Internationalisierung an der Universität Osnabrück institutionalisiert und maßgeblich vorangetrieben. Die historisch gewachsene Bedeutung des Erasmus Programms an der Universität Osnabrück zeigt sich unter anderem auch darin, dass Europa auch in der aktuellen Internationalisierungsstrategie als Key-Partner benannt wird. 85% der Forschungskontakte der Universität Osnabrück sind in Europa, besonders in Großbritannien, Spanien und Frankreich, zu verorten. Dies stimmt nicht nur mit den Standorten der ersten Partneruniversitäten der Universität Osnabrück sondern auch mit den präferierten Destinationen der TeilnehmerInnen der Universität Osnabrück am Erasmus Programm im Berichtszeitraum überein. Das Erasmus+ Programm bietet nun seit 2014 besonders den Studierenden der Universität Osnabrück durch die Möglichkeit der Förderung von Graduiertenpraktika und durch die Sprachenförderung einen weiteren Mehrwert, der auch seitens der Universität Osnabrück nicht nur in der ECHE sondern auch in der Internationalisierungsstrategie als Ziel benannt wird: die Vorbereitung der Studierenden auf einen internationalen und mehrsprachigen Arbeitsmarkt. Weitere Ziele, die sich die Universität Osnabrück im Hinblick auf Internationalisierung gesteckt hat, sind die kontinuierliche Erhöhung der mobilen Personen (incoming und outgoing) und die Internationalisierung des Lehrkörpers/Verwaltungspersonals. Diese Ziele wurden im Berichtszeitraum 2015 erreicht, durch Mittelumverteilungen wurden jedoch einige Mobilitäten noch im Projektjahr 2014 gefördert, sodass keine sichtbare Erhöhung der Mobilitätszahlen stattgefunden hat. Bewilligt wurden insgesamt 287 Mobilitäten, wovon 282 realisiert wurden (vgl. 2014: 293 bewilligt, 289 realisiert). Bezüglich des Profils der mobilen Studierenden hatte sich die Universität Osnabrück zum Ziel gesetzt, die Mobilität der Studierenden im zweiten und dritten Studienzyklus zu steigern. Weiterhin sollen besonders Studierende aus unterrepräsentierten Gruppen verstärkt und individuell gefördert werden. Beides ist im Berichtszeitraum gelungen: Die Zahl der Studierenden im zweiten oder dritten Studienzyklus konnte im Vergleich zum Vorjahr erneut um 2% gesteigert werden (2013: 17%, 2014: 20%, 2015: 22%) außerdem konnte eine Sonderförderungen realisiert werden (Sonderförderung für Studierende mit Behinderung). Grundsätzlich sind unter den TeilnehmerInnen der Studierendenmobilität (189 Studium, 70 Praktikum) alle an der Universität Osnabrück angebotenen Fächergruppen vertreten, einzig die Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften ist deutlich unterrepräsentiert. Die Studierenden absolvieren entweder ein klassisches Auslandssemester mit Kreditpunkte-Erwerb zur Anrechnung an der Universität Osnabrück oder absolvieren ein Auslandspraktikum. Bei letzteren variieren die Tätigkeiten zwischen Forschungspraktika, Assistenzlehrertätigkeiten bis hin zu Praktika in Wirtschaftsunternehmen. Im Bereich der Personalmobilität (22 Lehrende, 1 Verwaltungsmitarbeiter) ist das Fächerprofil sehr ausgewogen, es gibt keine unterrepräsentierten Fächergruppen. Bezogen auf die regionale Verteilung der Mobilitäten kann man eine allgemeine Präferenz für Großbritannien, Spanien und die Türkei ablesen. Auch Frankreich, Italien und Schweden sind unter den TeilnehmerInnen als Destination für Ihre Erasmus Mobilität beliebt. Diese Präferenzen sind nicht zuletzt auf langjährige Kooperationen (Großbritannien, Frankreich), sondern auch auf Überschneidungen in Lehre und Forschung und auf das Thema Spracherwerb zurückzuführen. Allgemein lässt sich feststellen, dass die Internationalisierung der Universität Osnabrück durch die Teilnahme am Erasmus Programm im Berichtszeitraum maßgeblich vorangetrieben wurde. Nicht nur die bereits hohe Anzahl der mobilen Universitätsangehörigen wurde gehalten, sondern auch die Qualität der Ausbildung der Studierenden und die Internationalität des Lehrkörpers/Verwaltungspersonals wurden durch die Mobilitätsmaßnahmen erheblich gesteigert. Die Universität Osnabrück gewinnt durch die voranschreitende Internationalisierung an Qualität in Forschung und Lehre und wird somit auf lange Sicht wettbewerbsfähiger/attraktiver im internationalen Vergleich.
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