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Die Erasmus+-Fördermittel für die Mobilität von Studierenden und Hochschulpersonal zwischen Programmländern von 2015-2017 konnten an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) wie beantragt für die Förderung von Studierenden- und Personal-Mobilitäten eingesetzt werden. Bei insgesamt ca. 2.100 HNEE-Studierenden, die in Studiengängen mit sehr spezialisiertem Profil immatrikuliert sind, konnten so im Projektzeitraum Studienaufenthalte (SMS) von immerhin 25 Studierenden an Partnerhochschulen, u.a. in Polen, Finnland und Österreich, mit einer durchschnittlichen Dauer von knapp 4 Monaten gefördert werden. Diese Outgoing-Studierenden waren mehrheitlich als Masterstudierende immatrikuliert, insgesamt 17 Studierende waren männlich und 8 weiblich. Durchschnittlich fast 30 anerkannte ECTS pro ERASMUS+-Austauschsemester zeigen eine bereits gut funktionierende Anerkennungspraxis. Die geförderten Studierenden schätzen mit großer Mehrheit ein, ihre Kompetenzen umfangreich durch den Auslandsaufenthalt verbessert zu haben.SMP-Aktivitäten der HNEE wurden über das Konsortium mit der BTU Cottbus-Senftenberg (Leornardo-Büro) gefördert.Im Projektzeitraum konnten zudem 7 Personalmobilitäten nach Ungarn, Finnland, Portugal, UK, Österreich und die Niederlande (davon 6 zu Lehrzwecken (STA) und eine zu Ausbildungszwecken (STT)) erfolgreich durchgeführt werden. Zwei der teilnehmenden Beschäftigten waren weiblich, der Rest männlich.Die geförderten Beschäftigten schätzten alle ein, dass sie ihre beruflichen Netzwerke durch den Auslandsaufenthalt stärken bzw. erweitern und ihre Arbeitszufriedenheit erhöhen konnten. Die meisten empfanden zudem, dass sie dadurch ihre Organisations-, Management- und Führungsqualitäten, ebenso ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und ihre Karrieremöglichkeiten sowie ihre sozialen, sprachlichen und / oder kulturellen Kompetenzen verbessern konnten. Sie bestätigten mehrheitlich neue Lern- und Lehrmethoden kennengelernt oder angeeignet zu haben. Viele der teilnehmenden Beschäftigten konnten zudem weitere Kompetenzen durch ihren Auslandsaufenthalt verbessern.Durch Auswertung und Weitergabe der Erfahrungen innerhalb der Hochschule aber auch an regionale, nationale und internationale Partner*innen der Hochschule werden diese Projektergebnisse weiter gestreut, Abläufe und Prozesse weiter optimiert und weitere Personen ermuntert und befähigt, Auslandsaufenthalte oder Kooperationen im Rahmen des ERASMUS+-Programms oder darüber hinaus zu planen und erfolgreich durchzuführen. Incomings unterstützten die HNEE zudem durch aktives Einbringen in die Lehre und Forschung, aber auch bei sonstigen Aktivitäten der Hochschule bei der Internationalisierung vor Ort.
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