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Heat Balance: Kopplung von Windenergie mit einem Campus Wärmenetz durch einen geothermischen Langzeitwärmespeicher
doi: 10.48547/202310-014
Um Netto-Null zu erreichen, muss der gesamte Wärmesektor defossiliert und die erneuerbaren Energien erheblich ausgebaut werden. Beides führt zu Herausforderung durch saisonale Bedarfsschwankungen und wetterabhängige erneuerbare Energien. Fernwärme mit thermischen Langzeitspeichern (LTES), die mit Überschussstrom geladen werden, könnten erheblich zur Defossilisierung von Wärme beitragen und würden die Notwendigkeit von Spitzenlastanlagen und Ausgleichseingriffen verringern. Das Heat Balance Projekt hat dieses Konzept unter ökologischen, technischen und regulatorischen Gesichtspunkten für ein Campusnetzwerk der University of Edinburgh untersucht. Das Konzept kann zuverlässige Wärmeenergie für Fernwärmenetze zu reduzierten Betriebskosten und mit geringeren Emissionen bereitstellen, während gleichzeitig ein großer Anteil dieser Energie aus ansonsten abgeregelter Windenergie bereitgestellt wird.
- University of Edinburgh United Kingdom
Überschussstrom, Sektorkopplung, Erdsonden-Wärmespeicher, Langzeit Wärmespeicher, 624
Überschussstrom, Sektorkopplung, Erdsonden-Wärmespeicher, Langzeit Wärmespeicher, 624
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