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description Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type , Thesis 2021Publisher:TU Wien Authors: Helene Ulrike Gruber;Klima und Wohnen – Eine Geschichte gegenseitiger Einflussnahme Unser Planet verändert sich. Der anthropogene Klimawandel verursacht weltweit Dürren und Waldbrände, lässt die Meeresspiegel steigen und führt zu humanitären Katastrophen. Viele Länder streben die Umkehr respektive eine Abminderung der Folgen des Klimawandels an und haben zu diesem Zweck Klimabündnisse und Klima[1]abkommen ins Leben gerufen. Die Vereinten Nationen, die Europäische Union und Österreich haben dazu verschiedene Ziele formuliert und Maßnahmenkataloge entwickelt, die dem Trend der weltweiten Klimaerwärmung entgegen[1]wirken (Klimaschutzziele) und nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklungen hervorbringen sollen (Nachhaltige Entwicklungsziele). Das Bauwesen mit dem Sektor Gebäude als zweitgrößtem Treibhausgas-Emittenten in Österreich ist neben dem Sektor Verkehr die größte Quelle von CO2-Emissionen außerhalb des EU-Emissionshandels. Private Haushalte sind mit der Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser für die meisten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Nationale Jahresberichte zeigen, dass die gemeinsam formulierten und ratifizierten Klimaschutzziele nur unzureichend erfüllt werden. Sollte die 1,5°-Celsius-Marke der maximalen globalen Erwärmung überschritten werden, ist der weltweite Klimawandel nicht mehr umkehrbar. Der demografische Wandel und das Wachstum der Städte verlangen nach neuem Wohnraum. Nachverdichtung, Neubau und Sanierungen bieten mit dem Wissen ob der klimatischen Veränderungen und dem maßgeblichen Einfluss auf CO2-Emissionen privater Haushalte eine ideale Angriffsfläche für Veränderung im Bauwesen. Energieeffizientes Bauen unter Einbeziehung integrierter erneuerbarer Energieerschließung, Ressourcenschonung, der Einsatz von nach[1]wachsenden Rohstoffen sowie eine holistische Lebenszyklusanalyse sind hierbei wesentlich.Schnittstelle – Die Smart City Wien Rahmenstrategie 2019 – 2050.Die Rahmenstrategie für die „Smart City Wien 2050“ basiert auf den nachhaltigen Entwicklungszielen (den 17 SDGs) der UN Agenda 2030 und formuliert eine Mission sowie verschiedene Ziele, deren Einhaltung die Zukunftsfähigkeit und die Lebensqualität der Stadt für alle Menschen in Wien garantieren soll. Die Smart City Wien bekennt sich zum 1,5°-Celsius-Ziel. Gemeinsam mit Monitoring und Governance bilden die zwölf Zielbereiche das Rückgrat der Rahmenstrategie. Die einzelnen Unterziele geben Planenden Argumente für nachhaltige Lösungen in die Hand. Sechs der zwölf Zielbereiche wurden für diese Arbeit als Schnittstelle zwischen Klimaschutzzielen, nachhaltigen Entwicklungszielen und dem Wohnen ausgewählt: Partizipation, Gebäude, Energieversorgung, soziale Inklusion, Umwelt sowie Mobilität und Verkehr.Baugruppen – Partizipation als Ressource.Die Stadt Wien fördert Partizipationsprozesse und Baugruppen. In der Stadtentwicklung sind Baugruppenprojekte in Quartiersentwicklungen oder bei Bauträgerwettbewerben für kleinere Grundstücke seit einigen Jahren fest verankert. Baugruppenprojekte bergen Lebendigkeit und Strahlkraft, sie evozieren positive Entwicklungen im Stadtquartier und werden gezielt zur Stadtteil[1]entwicklung eingesetzt. Mit dem Einsatz von Ressourcen wie Zeit, Geld und Raum für die Beteiligung im Partizipations[1]prozess können im Bau oder der Sanierung sowie später in der Nutzungsphase eines Gebäudes Baumaterialien, Energiebedarf und CO2-Emis[1]sionen, aber auch Geld und Bodenfläche, ein[1]gespart werden. Aber auch außerhalb des Sektors Gebäude wird die Verringerung der Treibhaus[1]gas-Emissionen dank der sozialen Vernetzung vorangetrieben. Eigene Sharing-Plattformen für Mobilität und Gebrauchsgegenstände können beispielsweise Ergebnisse partizipativer Wohn[1]formen sein. Innerhalb der richtigen Rahmen[1]bedingungen fördern Baugruppenprojekte soziale Inklusion und tragen zur Schaffung von leistbarem Wohnraum bei.Motivation.Aus einem persönlichen Interesse für nachhaltige Entwicklungen habe ich ein Praktikum in einem Büro absolviert, welches Baugruppenprojekte, auch in Holzbauweise, realisiert. In meinem Praktikum bei einszueins architektur (September 2019 – April 2020) habe ich vier Monate am „Bauträger-wettbewerb für Baugruppen 2019“ gezeichnet. In einem gemeinsamen Projektteam bestehend aus Baugruppe, Architekturbüro, sozialer Prozessbegleitung und Bauträger wurde das Bau- und Projektkonzept namens HABITAT HIMMELTEICH für rund 30 Wohneinheiten in Essling in Wien entwickelt. Durch den persönlichen Bezug zu diesem Projekt habe ich beschlossen, die Wettbewerbsbroschüre HABITAT HIMMELTEICH als Basis für meine Diplomarbeit zu verwenden. Der partizipative Prozess der Gruppe innerhalb der 1. Stufe des Wettbewerbs wird als Fallbeispiel exemplarisch dargestellt. Diese Arbeit untersucht mithilfe der Wiener Rahmenstrategie als Schnittstelle positive Beiträge von Baugruppen zur Erfüllung der Klimaziele.Forschungsfragen und ZielDie vorliegende Diplomarbeit untersucht den Beitrag von Baugruppen zur Smart City Wien 2050 – und somit zur Erfüllung der Pariser Klimaschutzziele und der Nachhaltigen Entwicklungsziele. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beleuchtung der positiven Beiträge von Baugruppen zur Erfüllung der ZieleMethodik und AufbauDie Methoden der Kapitel 2-4 und 6 sind Literaturrecherche und Beobachtung. Die Methoden des Kapitel 5 – Fallbeispiel sind die Mitarbeit am Projekt und Beobachtung. Climate and Housing - A History of Mutual Influence.Our planet is changing. Anthropogenic climate change causes droughts and forest fires worldwide, raises sea levels and leads to humanitarian disasters. Many countries are striving to reverse or mitigate the consequences of climate change and have set up climate alliances and agreements for this purpose. The United Nations, the European Union and Austria have formulated various goals and developed catalogs of measures to counteract the trend of global warming (climate protection goals) and to bring about sustainable and future-oriented developments (sustainable development goals). The construction industry, with the building sector as the second largest greenhouse gas emitter in Austria, is the largest source of CO2 emissions outside of the EU emissions trading, alongside the transport sector. Private households are responsible for most of the greenhouse gas emissions by providing space heating and hot water. National annual reports show that the jointly formulated and ratified climate protection goals are only inadequately met. If the maximum global warming of 1.5 ° Celsius is exceeded, global climate change is no longer reversible. Demographic change and the growth of cities require new living space. Densification, new construction and renovations offer an ideal target for changes in the construction industry with the knowledge of climatic changes and the significant influence on CO2 emissions in private households. Energy-efficient construction with the inclusion of integrated renewable energy development, resource conservation, the use of renewable raw materials and a holistic life cycle analysis are essential here. Interface - The Smart City Wien Framework Strategy 2019-2050.The framework strategy for “Smart City Wien 2050” is based on the sustainable development goals (the 17 SDGs) of the UN Agenda 2030 and formulates a mission and various goals, compliance with which should guarantee the future viability and quality of life of the city for all people in Vienna. Smart City Wien is committed to the 1.5 ° Celsius target. Together with monitoring and governance, the twelve target areas form the backbone of the framework strategy. The individual sub-goals provide planners with arguments for sustainable solutions. Six of the twelve target areas were selected for this work as an interface between climate protection goals, sustainable development goals and living: participation, buildings, energy supply, social inclusion, the environment, and mobility and transport. Assemblies - participation as a resource.The City of Vienna promotes participation processes and assemblies. In urban development, assembly projects have been firmly anchored in district developments or in property developer competitions for smaller properties for several years. Building group projects bring vitality and charisma, they evoke positive developments in the urban quarter and are used specifically for urban development. By using resources such as time, money and space for participation in the participation process, savings can be made on building materials, energy requirements and CO2 emissions, as well as money and floor space, during construction or renovation and later in the use phase of a building. But the reduction of greenhouse gas emissions is also being promoted outside the building sector thanks to social networking. Own sharing platforms for mobility and everyday objects can, for example, be the result of participatory forms of living. Within the right framework, assembly projects promote social inclusion and help create affordable housing. Motivation.Out of a personal interest in sustainable developments, I completed an internship in an office that implements assembly projects, including wood construction. In my internship at einszueins architektur (September 2019 - April 2020) I drew four months in the "Developer competition for assemblies 2019". The construction and project concept called HABITAT HIMMELTEICH for around 30 residential units in Essling in Vienna was developed in a joint project team consisting of an assembly group, architecture office, social process support and property developer. Due to the personal connection to this project, I decided to use the competition brochure HABITAT HIMMELTEICH as the basis for my diploma thesis. The participatory process of the group within the 1st stage of the competition is presented as an example. Using the Vienna framework strategy as an interface, this work examines positive contributions made by assemblies to meet the climate targets. Research questions and goalThis diploma thesis examines the contribution of assemblies to Smart City Vienna 2050 - and thus to the fulfillment of the Paris climate protection goals and the sustainable development goals. The aim of this work is to illuminate the positive contributions of assemblies to the achievement of the goals. Methodology and structureThe methods of Chapters 2-4 and 6 are literature research and observation. The methods of Chapter 5 - Case Study are collaboration on the project and observation.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eu0 citations 0 popularity Average influence Average impulse Average Powered by BIP!
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type 2019Publisher:TU Wien Authors: Steinmetz, Lisa-Anna;Der Klimawandel und die damit einhergehenden negativen Auswirkungen stellen eine zentrale Herausforderung f��r St��dte, wie beispielsweise Wien dar. Der urbane Raum wird in Zukunft durch seine dichte Bebauung und den hohen Versiegelungsgrad ��berdurchschnittlich stark von den Folgen der Klimaerw��rmung betroffen sein. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken oder ihn gar aufzuhalten, wurden auf internationaler, europ��ischer, nationaler und lokaler Ebene bereits zahlreiche rechtliche Regelungen umgesetzt, um einerseits die CO2-Emissionen zu reduzieren beziehungsweise einzuschr��nken und andererseits der Anpassung an den Klimawandel Folge zu leisten. Die Rechtsmaterie reicht hierbei von v��lkerrechtlichen Vertr��gen, Verordnungen ��ber Gesetze bis hin zu einfachen Normen. Ein Hauptverursacher der CO2-Emissionen in Wien stellt, neben den Sektoren ���Verkehr��� und ���Energie���, der Geb��udesektor dar. Neben der CO2-Reduktion kann im Bereich der Geb��ude ebenfalls ma��geblich zur Klimawandelanpassung beigetragen werden. In der Bundeshauptstadt Wien werden bereits Ma��nahmen auf der Geb��udeebene umgesetzt, um sowohl den Klimaschutz als auch die Klimawandelanpassung voranzutreiben. Die Ma��nahmen gliedern sich hierbei in Begr��nung, thermisch-energetische Sanierung, energieeffiziente Geb��ude und Geb��udek��hlung. Alle Ma��nahmen f��hren zu einer Verbesserung des Innenraumklimas und einer CO2- Reduktion, wobei das Ausma�� der Minderung je nach umgesetzter Ma��nahme variiert. Weiters ist durch Ma��nahmen, wie beispielsweise die Fassadenbegr��nung, auch eine Abk��hlung des Mikroklimas in der unmittelbaren Umgebung m��glich. Climate change and the associated negative impacts represent a central challenge for cities such as Vienna. In the future, urban areas will be affected to an above-average extent by the consequences of global warming due to their building desnity and high degree of land sealing. In order to counteract, or even stop climate change, numerous legal regulations have already been implemented at international, european, national and regional level in order to reduce or restrict CO2-emissions on the one hand and to adapt to climate change on the other. The legal material ranges from international treaties, ordinances and laws to simple norms. Besides the sectors "transport" and "energy", the building sector is one of the main sources of CO2-emissions in Vienna. In addition to CO2 reduction, buildings can significantly contribute to climate change adaptation. In the federal capital Vienna, measures are already being implemented in the building sector to promote both climate protection and climate change adaptation. The measures are divided into greening, thermalenergetic renovation, energy-efficient buildings and passive cooling of buildings. All measures lead to an improvement of the indoor climate and a reduction of CO2, whereby the extent of the reduction varies depending on the implemented measure. In addition, measures such as the greening of facades also make it possible to cool the microclimate in the immediate vicinity.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type 2018Publisher:TU Wien Authors: Wachter, Lukas;Um das Potenzial lokaler Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen auch in Mehrfamilienh��usern oder im urbanen Raum zu nutzen, werden derzeit erste Pilotprojekte von Mieterstrommodellen umgesetzt. Der logische n��chste Schritt ist die Erweiterung dieses Konzepts auf mehrere Geb��ude, der sogenannten Energy Community. Dadurch k��nnen resultierende Synergieeffekte durch die gesamtheitliche Betrachtung von einzelnen Lastprofilen vermehrt genutzt werden. Diese Diplomarbeit besch��ftigt sich daher mit dem Peer-to-Peer Stromhandel innerhalb einer Energy Community unter der Ber��cksichtigung unterschiedlicher ��kologischer und ��konomischer Pr��ferenzen der Teilnehmer. Dazu wird in Matlab ein Optimierungsmodell entwickelt, das den lokal erzeugten Strom (aus Photovoltaik) durch Peer-to-Peer Stromhandel optimal innerhalb der Energy Community verteilt. Ein Optimum f��r die einzelnen Teilnehmer wird erzielt, wenn mit minimalen Kosten Strom gekauft beziehungsweise mit maximalen Ertr��gen verkauft wird. Weiters werden die Prosumer mit grunds��tzlich unterschiedlichen Zahlungsbereitschaften abgebildet. Diese werden dabei von einem individuellen Gewichtungsfaktor bez��glich der Emissionen im Stromverbundnetz sowie der r��umlichen Distanz zwischen zwei potentiellen Handelspartnern beeinflusst. Den Ergebnissen zufolge f��hrt der interne Stromhandel zu einem ��hnlich hohen lokalen Eigenverbrauch innerhalb der gesamten Energy Community wie Batteriespeicher. Dabei bestimmen die individuellen Pr��ferenzen der Prosumer, ausgedr��ckt durch deren Zahlungsbereitschaft, die gehandelten Strommengen. So k��nnen beispielsweise besonders ��kologisch motivierte Teilnehmer einen gr����eren Anteil am intern gehandelten Strom beziehen, als ausschlie��lich ��konomisch motivierte Teilnehmer. Dar��ber hinaus zeigen Fallstudien, dass Unterschiede bez��glich des Strombedarfs, der Lastprofile oder der Verteilung und Gr����e von Photovoltaikanlagen innerhalb der Energy Community positiv zur gesamten gehandelten Strommenge beitragen. Sind zum Beispiel Gewerbebetriebe mit hohem Stromverbrauch in die Energy Community eingebunden, profitieren sowohl die lokalen Stromerzeuger als auch die Betriebe selbst, und es wird insgesamt mehr lokal erzeugter Strom gehandelt. Die rechtlichen Grundlagen f��r derartigen Peer-to-Peer Stromhandel m��ssen allerdings erst geschaffen werden. In order to exploit the potential of local electricity generation from photovoltaic systems on multi-family houses or in urban areas, the first pilot projects of tenant electricity models (\grqq Mieterstrommodell\grqq) are currently being implemented. The logical next step is the extension of this concept to several buildings, the so-called energy community. Thereby resulting synergy effects through holistic consideration of individual load profiles can be increasingly exploited. This diploma thesis does therefore deal with the peer-to-peer electricity trading within an energy community under consideration of different ecological and economical preferences of the participants. For this purpose, an optimization model is developed in Matlab, which optimally distributes the locally generated electricity (from photovoltaics) through peer-to-peer trading within the energy community. An optimum for the individual participants is achieved when electricity is purchased at minimum cost or sold with maximum income. Furthermore the prosumers are modelled with different willingness to pay. These are influenced by an individual weighting factor accounting for emissions in the interconnected electricity grid as well as the spatial distance between two potential trading partners. According to the results, the internal electricity trade leads to a similarly high local self-consumption within the entire energy community as battery storages do. The individual preferences of the prosumers, expressed by their willingness to pay, determine the traded electricity. For example, particularly ecologically motivated participants can obtain a larger share of internally traded electricity than exclusively economically motivated participants. In addition, case studies show that differences in electricity demands, load profiles or the distribution and size of photovoltaic systems within the energy community contribute positively to the total volume of electricity traded. If, for example, businesses with high electricity consumption are integrated into the energy community, both the local electricity producers and the companies themselves benefit and more locally generated electricity is traded overall. However, the legal basis for such peer-to-peer electricity trading must first be created.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type , Thesis 2020Publisher:TU Wien Authors: Jakob Sandner;Die Energieraumplanung gilt als wichtiger Bestandteil zur Umsetzung der Energiewende. Diese ist notwendig um die immer deutlicher werdende Klimakrise noch abzuwenden, beziehungsweise sie auf ein bestimmtes Maß zu beschränken. Die Ziele, um dies zu erreichen, gestalten sich auf internationaler und nationaler Ebene greifbarer als jene auf regionaler und lokaler Ebene. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Arbeit mit der Definition und Umsetzung energie- und klimarelevanter Ziele auf der Ebene der lokalen Raumplanung. Da Fragen der Klima- und Energiewende nicht an Verwaltungsgrenzen halt machen, werden zudem die Verflechtungen und Kooperationen von lokalen Gebietskörperschaften mit anderen Ebenen und Akteur*innen untersucht. Zur Erkenntnisgewinnung wird der theoretische Hintergrund der Thematik beleuchtet, um in weiterer Folge Gespräche mit betroffenen Akteur*innen zu führen. Einzelne Beispielgemeinden werden anhand eines Bewertungsmodells verglichen. Diesbezüglich wird untersucht, auf welcher rechtlichen und politischen Basis die vorhandenen Konzepte erstellt wurden, welche Art von Zielen sie enthalten, ob diese erreicht wurden, beziehungsweise ob ein Monitoring zur Zielerreichung existiert. Aus den gewonnenen Erkenntnissen wird abgeleitet, ob die lokale Ebene für die effiziente Implementierung von Energie- und Klimazielen geeignet ist, welche Verflechtungen mit anderen Ebenen und Akteur*innen notwendig sind und vor allem welche Inhalte für einen zweckmäßigen Energieraumplan unabdingbar sind. Integrated spatial and energy planning is seen as an important component in implementing the transformation of the energy system. This is necessary in order to avoid the ever more obvious climate crisis, or to limit it to a certain extent. The goals for achieving this are more tangible at international and national level than at regional and local level. For this reason, the thesis addresses the definition and implementation of energy and climate-relevant goals at the level of local spatial planning. Since questions of climate and energy system transformation do not stop at local administrative borders, the interrelationships and cooperation of local authorities with other levels and participants will also be examined. In a first step the theoretical background of the topic will be examined. To gain further knowledge, interviews will be held with affected participants. Selected sample communities will be compared using an evaluation model on which legal and political basis the existing concepts were developed, what kind of goals they contain, whether these goals were achieved, and whether there is a monitoring system for goal achievement. Based on the findings, it will be deduced if the local level is suitable for the efficient implementation of energy and climate goals, which interlinkages with other levels and participants are necessary and, above all, which contents are the most important for a proper integrated spatial and energy plan.
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description Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type , Thesis 2021Publisher:TU Wien Authors: Helene Ulrike Gruber;Klima und Wohnen – Eine Geschichte gegenseitiger Einflussnahme Unser Planet verändert sich. Der anthropogene Klimawandel verursacht weltweit Dürren und Waldbrände, lässt die Meeresspiegel steigen und führt zu humanitären Katastrophen. Viele Länder streben die Umkehr respektive eine Abminderung der Folgen des Klimawandels an und haben zu diesem Zweck Klimabündnisse und Klima[1]abkommen ins Leben gerufen. Die Vereinten Nationen, die Europäische Union und Österreich haben dazu verschiedene Ziele formuliert und Maßnahmenkataloge entwickelt, die dem Trend der weltweiten Klimaerwärmung entgegen[1]wirken (Klimaschutzziele) und nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklungen hervorbringen sollen (Nachhaltige Entwicklungsziele). Das Bauwesen mit dem Sektor Gebäude als zweitgrößtem Treibhausgas-Emittenten in Österreich ist neben dem Sektor Verkehr die größte Quelle von CO2-Emissionen außerhalb des EU-Emissionshandels. Private Haushalte sind mit der Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser für die meisten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Nationale Jahresberichte zeigen, dass die gemeinsam formulierten und ratifizierten Klimaschutzziele nur unzureichend erfüllt werden. Sollte die 1,5°-Celsius-Marke der maximalen globalen Erwärmung überschritten werden, ist der weltweite Klimawandel nicht mehr umkehrbar. Der demografische Wandel und das Wachstum der Städte verlangen nach neuem Wohnraum. Nachverdichtung, Neubau und Sanierungen bieten mit dem Wissen ob der klimatischen Veränderungen und dem maßgeblichen Einfluss auf CO2-Emissionen privater Haushalte eine ideale Angriffsfläche für Veränderung im Bauwesen. Energieeffizientes Bauen unter Einbeziehung integrierter erneuerbarer Energieerschließung, Ressourcenschonung, der Einsatz von nach[1]wachsenden Rohstoffen sowie eine holistische Lebenszyklusanalyse sind hierbei wesentlich.Schnittstelle – Die Smart City Wien Rahmenstrategie 2019 – 2050.Die Rahmenstrategie für die „Smart City Wien 2050“ basiert auf den nachhaltigen Entwicklungszielen (den 17 SDGs) der UN Agenda 2030 und formuliert eine Mission sowie verschiedene Ziele, deren Einhaltung die Zukunftsfähigkeit und die Lebensqualität der Stadt für alle Menschen in Wien garantieren soll. Die Smart City Wien bekennt sich zum 1,5°-Celsius-Ziel. Gemeinsam mit Monitoring und Governance bilden die zwölf Zielbereiche das Rückgrat der Rahmenstrategie. Die einzelnen Unterziele geben Planenden Argumente für nachhaltige Lösungen in die Hand. Sechs der zwölf Zielbereiche wurden für diese Arbeit als Schnittstelle zwischen Klimaschutzzielen, nachhaltigen Entwicklungszielen und dem Wohnen ausgewählt: Partizipation, Gebäude, Energieversorgung, soziale Inklusion, Umwelt sowie Mobilität und Verkehr.Baugruppen – Partizipation als Ressource.Die Stadt Wien fördert Partizipationsprozesse und Baugruppen. In der Stadtentwicklung sind Baugruppenprojekte in Quartiersentwicklungen oder bei Bauträgerwettbewerben für kleinere Grundstücke seit einigen Jahren fest verankert. Baugruppenprojekte bergen Lebendigkeit und Strahlkraft, sie evozieren positive Entwicklungen im Stadtquartier und werden gezielt zur Stadtteil[1]entwicklung eingesetzt. Mit dem Einsatz von Ressourcen wie Zeit, Geld und Raum für die Beteiligung im Partizipations[1]prozess können im Bau oder der Sanierung sowie später in der Nutzungsphase eines Gebäudes Baumaterialien, Energiebedarf und CO2-Emis[1]sionen, aber auch Geld und Bodenfläche, ein[1]gespart werden. Aber auch außerhalb des Sektors Gebäude wird die Verringerung der Treibhaus[1]gas-Emissionen dank der sozialen Vernetzung vorangetrieben. Eigene Sharing-Plattformen für Mobilität und Gebrauchsgegenstände können beispielsweise Ergebnisse partizipativer Wohn[1]formen sein. Innerhalb der richtigen Rahmen[1]bedingungen fördern Baugruppenprojekte soziale Inklusion und tragen zur Schaffung von leistbarem Wohnraum bei.Motivation.Aus einem persönlichen Interesse für nachhaltige Entwicklungen habe ich ein Praktikum in einem Büro absolviert, welches Baugruppenprojekte, auch in Holzbauweise, realisiert. In meinem Praktikum bei einszueins architektur (September 2019 – April 2020) habe ich vier Monate am „Bauträger-wettbewerb für Baugruppen 2019“ gezeichnet. In einem gemeinsamen Projektteam bestehend aus Baugruppe, Architekturbüro, sozialer Prozessbegleitung und Bauträger wurde das Bau- und Projektkonzept namens HABITAT HIMMELTEICH für rund 30 Wohneinheiten in Essling in Wien entwickelt. Durch den persönlichen Bezug zu diesem Projekt habe ich beschlossen, die Wettbewerbsbroschüre HABITAT HIMMELTEICH als Basis für meine Diplomarbeit zu verwenden. Der partizipative Prozess der Gruppe innerhalb der 1. Stufe des Wettbewerbs wird als Fallbeispiel exemplarisch dargestellt. Diese Arbeit untersucht mithilfe der Wiener Rahmenstrategie als Schnittstelle positive Beiträge von Baugruppen zur Erfüllung der Klimaziele.Forschungsfragen und ZielDie vorliegende Diplomarbeit untersucht den Beitrag von Baugruppen zur Smart City Wien 2050 – und somit zur Erfüllung der Pariser Klimaschutzziele und der Nachhaltigen Entwicklungsziele. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beleuchtung der positiven Beiträge von Baugruppen zur Erfüllung der ZieleMethodik und AufbauDie Methoden der Kapitel 2-4 und 6 sind Literaturrecherche und Beobachtung. Die Methoden des Kapitel 5 – Fallbeispiel sind die Mitarbeit am Projekt und Beobachtung. Climate and Housing - A History of Mutual Influence.Our planet is changing. Anthropogenic climate change causes droughts and forest fires worldwide, raises sea levels and leads to humanitarian disasters. Many countries are striving to reverse or mitigate the consequences of climate change and have set up climate alliances and agreements for this purpose. The United Nations, the European Union and Austria have formulated various goals and developed catalogs of measures to counteract the trend of global warming (climate protection goals) and to bring about sustainable and future-oriented developments (sustainable development goals). The construction industry, with the building sector as the second largest greenhouse gas emitter in Austria, is the largest source of CO2 emissions outside of the EU emissions trading, alongside the transport sector. Private households are responsible for most of the greenhouse gas emissions by providing space heating and hot water. National annual reports show that the jointly formulated and ratified climate protection goals are only inadequately met. If the maximum global warming of 1.5 ° Celsius is exceeded, global climate change is no longer reversible. Demographic change and the growth of cities require new living space. Densification, new construction and renovations offer an ideal target for changes in the construction industry with the knowledge of climatic changes and the significant influence on CO2 emissions in private households. Energy-efficient construction with the inclusion of integrated renewable energy development, resource conservation, the use of renewable raw materials and a holistic life cycle analysis are essential here. Interface - The Smart City Wien Framework Strategy 2019-2050.The framework strategy for “Smart City Wien 2050” is based on the sustainable development goals (the 17 SDGs) of the UN Agenda 2030 and formulates a mission and various goals, compliance with which should guarantee the future viability and quality of life of the city for all people in Vienna. Smart City Wien is committed to the 1.5 ° Celsius target. Together with monitoring and governance, the twelve target areas form the backbone of the framework strategy. The individual sub-goals provide planners with arguments for sustainable solutions. Six of the twelve target areas were selected for this work as an interface between climate protection goals, sustainable development goals and living: participation, buildings, energy supply, social inclusion, the environment, and mobility and transport. Assemblies - participation as a resource.The City of Vienna promotes participation processes and assemblies. In urban development, assembly projects have been firmly anchored in district developments or in property developer competitions for smaller properties for several years. Building group projects bring vitality and charisma, they evoke positive developments in the urban quarter and are used specifically for urban development. By using resources such as time, money and space for participation in the participation process, savings can be made on building materials, energy requirements and CO2 emissions, as well as money and floor space, during construction or renovation and later in the use phase of a building. But the reduction of greenhouse gas emissions is also being promoted outside the building sector thanks to social networking. Own sharing platforms for mobility and everyday objects can, for example, be the result of participatory forms of living. Within the right framework, assembly projects promote social inclusion and help create affordable housing. Motivation.Out of a personal interest in sustainable developments, I completed an internship in an office that implements assembly projects, including wood construction. In my internship at einszueins architektur (September 2019 - April 2020) I drew four months in the "Developer competition for assemblies 2019". The construction and project concept called HABITAT HIMMELTEICH for around 30 residential units in Essling in Vienna was developed in a joint project team consisting of an assembly group, architecture office, social process support and property developer. Due to the personal connection to this project, I decided to use the competition brochure HABITAT HIMMELTEICH as the basis for my diploma thesis. The participatory process of the group within the 1st stage of the competition is presented as an example. Using the Vienna framework strategy as an interface, this work examines positive contributions made by assemblies to meet the climate targets. Research questions and goalThis diploma thesis examines the contribution of assemblies to Smart City Vienna 2050 - and thus to the fulfillment of the Paris climate protection goals and the sustainable development goals. The aim of this work is to illuminate the positive contributions of assemblies to the achievement of the goals. Methodology and structureThe methods of Chapters 2-4 and 6 are literature research and observation. The methods of Chapter 5 - Case Study are collaboration on the project and observation.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type 2019Publisher:TU Wien Authors: Steinmetz, Lisa-Anna;Der Klimawandel und die damit einhergehenden negativen Auswirkungen stellen eine zentrale Herausforderung f��r St��dte, wie beispielsweise Wien dar. Der urbane Raum wird in Zukunft durch seine dichte Bebauung und den hohen Versiegelungsgrad ��berdurchschnittlich stark von den Folgen der Klimaerw��rmung betroffen sein. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken oder ihn gar aufzuhalten, wurden auf internationaler, europ��ischer, nationaler und lokaler Ebene bereits zahlreiche rechtliche Regelungen umgesetzt, um einerseits die CO2-Emissionen zu reduzieren beziehungsweise einzuschr��nken und andererseits der Anpassung an den Klimawandel Folge zu leisten. Die Rechtsmaterie reicht hierbei von v��lkerrechtlichen Vertr��gen, Verordnungen ��ber Gesetze bis hin zu einfachen Normen. Ein Hauptverursacher der CO2-Emissionen in Wien stellt, neben den Sektoren ���Verkehr��� und ���Energie���, der Geb��udesektor dar. Neben der CO2-Reduktion kann im Bereich der Geb��ude ebenfalls ma��geblich zur Klimawandelanpassung beigetragen werden. In der Bundeshauptstadt Wien werden bereits Ma��nahmen auf der Geb��udeebene umgesetzt, um sowohl den Klimaschutz als auch die Klimawandelanpassung voranzutreiben. Die Ma��nahmen gliedern sich hierbei in Begr��nung, thermisch-energetische Sanierung, energieeffiziente Geb��ude und Geb��udek��hlung. Alle Ma��nahmen f��hren zu einer Verbesserung des Innenraumklimas und einer CO2- Reduktion, wobei das Ausma�� der Minderung je nach umgesetzter Ma��nahme variiert. Weiters ist durch Ma��nahmen, wie beispielsweise die Fassadenbegr��nung, auch eine Abk��hlung des Mikroklimas in der unmittelbaren Umgebung m��glich. Climate change and the associated negative impacts represent a central challenge for cities such as Vienna. In the future, urban areas will be affected to an above-average extent by the consequences of global warming due to their building desnity and high degree of land sealing. In order to counteract, or even stop climate change, numerous legal regulations have already been implemented at international, european, national and regional level in order to reduce or restrict CO2-emissions on the one hand and to adapt to climate change on the other. The legal material ranges from international treaties, ordinances and laws to simple norms. Besides the sectors "transport" and "energy", the building sector is one of the main sources of CO2-emissions in Vienna. In addition to CO2 reduction, buildings can significantly contribute to climate change adaptation. In the federal capital Vienna, measures are already being implemented in the building sector to promote both climate protection and climate change adaptation. The measures are divided into greening, thermalenergetic renovation, energy-efficient buildings and passive cooling of buildings. All measures lead to an improvement of the indoor climate and a reduction of CO2, whereby the extent of the reduction varies depending on the implemented measure. In addition, measures such as the greening of facades also make it possible to cool the microclimate in the immediate vicinity.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type 2018Publisher:TU Wien Authors: Wachter, Lukas;Um das Potenzial lokaler Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen auch in Mehrfamilienh��usern oder im urbanen Raum zu nutzen, werden derzeit erste Pilotprojekte von Mieterstrommodellen umgesetzt. Der logische n��chste Schritt ist die Erweiterung dieses Konzepts auf mehrere Geb��ude, der sogenannten Energy Community. Dadurch k��nnen resultierende Synergieeffekte durch die gesamtheitliche Betrachtung von einzelnen Lastprofilen vermehrt genutzt werden. Diese Diplomarbeit besch��ftigt sich daher mit dem Peer-to-Peer Stromhandel innerhalb einer Energy Community unter der Ber��cksichtigung unterschiedlicher ��kologischer und ��konomischer Pr��ferenzen der Teilnehmer. Dazu wird in Matlab ein Optimierungsmodell entwickelt, das den lokal erzeugten Strom (aus Photovoltaik) durch Peer-to-Peer Stromhandel optimal innerhalb der Energy Community verteilt. Ein Optimum f��r die einzelnen Teilnehmer wird erzielt, wenn mit minimalen Kosten Strom gekauft beziehungsweise mit maximalen Ertr��gen verkauft wird. Weiters werden die Prosumer mit grunds��tzlich unterschiedlichen Zahlungsbereitschaften abgebildet. Diese werden dabei von einem individuellen Gewichtungsfaktor bez��glich der Emissionen im Stromverbundnetz sowie der r��umlichen Distanz zwischen zwei potentiellen Handelspartnern beeinflusst. Den Ergebnissen zufolge f��hrt der interne Stromhandel zu einem ��hnlich hohen lokalen Eigenverbrauch innerhalb der gesamten Energy Community wie Batteriespeicher. Dabei bestimmen die individuellen Pr��ferenzen der Prosumer, ausgedr��ckt durch deren Zahlungsbereitschaft, die gehandelten Strommengen. So k��nnen beispielsweise besonders ��kologisch motivierte Teilnehmer einen gr����eren Anteil am intern gehandelten Strom beziehen, als ausschlie��lich ��konomisch motivierte Teilnehmer. Dar��ber hinaus zeigen Fallstudien, dass Unterschiede bez��glich des Strombedarfs, der Lastprofile oder der Verteilung und Gr����e von Photovoltaikanlagen innerhalb der Energy Community positiv zur gesamten gehandelten Strommenge beitragen. Sind zum Beispiel Gewerbebetriebe mit hohem Stromverbrauch in die Energy Community eingebunden, profitieren sowohl die lokalen Stromerzeuger als auch die Betriebe selbst, und es wird insgesamt mehr lokal erzeugter Strom gehandelt. Die rechtlichen Grundlagen f��r derartigen Peer-to-Peer Stromhandel m��ssen allerdings erst geschaffen werden. In order to exploit the potential of local electricity generation from photovoltaic systems on multi-family houses or in urban areas, the first pilot projects of tenant electricity models (\grqq Mieterstrommodell\grqq) are currently being implemented. The logical next step is the extension of this concept to several buildings, the so-called energy community. Thereby resulting synergy effects through holistic consideration of individual load profiles can be increasingly exploited. This diploma thesis does therefore deal with the peer-to-peer electricity trading within an energy community under consideration of different ecological and economical preferences of the participants. For this purpose, an optimization model is developed in Matlab, which optimally distributes the locally generated electricity (from photovoltaics) through peer-to-peer trading within the energy community. An optimum for the individual participants is achieved when electricity is purchased at minimum cost or sold with maximum income. Furthermore the prosumers are modelled with different willingness to pay. These are influenced by an individual weighting factor accounting for emissions in the interconnected electricity grid as well as the spatial distance between two potential trading partners. According to the results, the internal electricity trade leads to a similarly high local self-consumption within the entire energy community as battery storages do. The individual preferences of the prosumers, expressed by their willingness to pay, determine the traded electricity. For example, particularly ecologically motivated participants can obtain a larger share of internally traded electricity than exclusively economically motivated participants. In addition, case studies show that differences in electricity demands, load profiles or the distribution and size of photovoltaic systems within the energy community contribute positively to the total volume of electricity traded. If, for example, businesses with high electricity consumption are integrated into the energy community, both the local electricity producers and the companies themselves benefit and more locally generated electricity is traded overall. However, the legal basis for such peer-to-peer electricity trading must first be created.
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For further information contact us at helpdesk@openaire.eudescription Publicationkeyboard_double_arrow_right Other literature type , Thesis 2020Publisher:TU Wien Authors: Jakob Sandner;Die Energieraumplanung gilt als wichtiger Bestandteil zur Umsetzung der Energiewende. Diese ist notwendig um die immer deutlicher werdende Klimakrise noch abzuwenden, beziehungsweise sie auf ein bestimmtes Maß zu beschränken. Die Ziele, um dies zu erreichen, gestalten sich auf internationaler und nationaler Ebene greifbarer als jene auf regionaler und lokaler Ebene. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Arbeit mit der Definition und Umsetzung energie- und klimarelevanter Ziele auf der Ebene der lokalen Raumplanung. Da Fragen der Klima- und Energiewende nicht an Verwaltungsgrenzen halt machen, werden zudem die Verflechtungen und Kooperationen von lokalen Gebietskörperschaften mit anderen Ebenen und Akteur*innen untersucht. Zur Erkenntnisgewinnung wird der theoretische Hintergrund der Thematik beleuchtet, um in weiterer Folge Gespräche mit betroffenen Akteur*innen zu führen. Einzelne Beispielgemeinden werden anhand eines Bewertungsmodells verglichen. Diesbezüglich wird untersucht, auf welcher rechtlichen und politischen Basis die vorhandenen Konzepte erstellt wurden, welche Art von Zielen sie enthalten, ob diese erreicht wurden, beziehungsweise ob ein Monitoring zur Zielerreichung existiert. Aus den gewonnenen Erkenntnissen wird abgeleitet, ob die lokale Ebene für die effiziente Implementierung von Energie- und Klimazielen geeignet ist, welche Verflechtungen mit anderen Ebenen und Akteur*innen notwendig sind und vor allem welche Inhalte für einen zweckmäßigen Energieraumplan unabdingbar sind. Integrated spatial and energy planning is seen as an important component in implementing the transformation of the energy system. This is necessary in order to avoid the ever more obvious climate crisis, or to limit it to a certain extent. The goals for achieving this are more tangible at international and national level than at regional and local level. For this reason, the thesis addresses the definition and implementation of energy and climate-relevant goals at the level of local spatial planning. Since questions of climate and energy system transformation do not stop at local administrative borders, the interrelationships and cooperation of local authorities with other levels and participants will also be examined. In a first step the theoretical background of the topic will be examined. To gain further knowledge, interviews will be held with affected participants. Selected sample communities will be compared using an evaluation model on which legal and political basis the existing concepts were developed, what kind of goals they contain, whether these goals were achieved, and whether there is a monitoring system for goal achievement. Based on the findings, it will be deduced if the local level is suitable for the efficient implementation of energy and climate goals, which interlinkages with other levels and participants are necessary and, above all, which contents are the most important for a proper integrated spatial and energy plan.
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