• Energy Research

Naturzerstörung, einseitige Monokulturlandschaften, stark überfüllte Urlaubsgegenden und immer unattraktivere Städte führen zu einem Mangel an erfüllender Naturbegegnung und zu einer Flucht in virtuelle Welten. – Projekt Zukunftsbilder: Wissenschaftler:innen stellen auf Basis aktueller Forschungsergebnisse und Studien dar, wie eine nachhaltige Welt aussehen könnte. Dieser Text beschreibt eine von über 40 Facetten des Lebens und Wirtschaftens in einem von vier Zukunftsbildern. Weitere Texte finden sich in der Zenodo-Community des Projekts ‘Zukunftsbilder’. Neben einem Weiter-so-Bild (Titel: „Langsam“) werden drei verschiedene positive Zukünfte geschildert (Titel: „Groß“, „Fokussiert“ und „Graswurzel“), die soziale Ziele erreichen und planetare Grenzen (zum Beispiel die Pariser Klimaziele oder Biodiversitätsziele) einhalten. Unsere Texte sind keine formellen wissenschaftlichen Zukunftsszenarien, sondern Beschreibungen von möglichen Zukünften. Sie wurden gemeinsam von Wissenschaftler:innen und Menschen aus sozialen Bewegungen erarbeitet und von Wissenschaftler:innen begutachtet. Die Texte stellen die Sichtweise der Autor:innen dar und sind nicht innerhalb aller beteiligten Organisationen abgestimmt. Das Projekt dient dazu, eine neue, konstruktive Diskussion um unsere Zukunft mit möglichst vielen Menschen anzuregen. Mehr Informationen unter www.zukunftsbilder.net. Bitte die aktuellste Version beachten!

Mit vielfältigen Initiativen haben die Leute ihre Städte begrünt. Sie freuen sich an Gemeinschaftsgärten und essen vor allem, was in der Region gut wächst. Umweltschädliche Monokulturen und die Massentierhaltung sind abgeschafft. Die Böden erholen sich. – Projekt Zukunftsbilder: Wissenschaftler:innen stellen auf Basis aktueller Forschungsergebnisse und Studien dar, wie eine nachhaltige Welt aussehen könnte. Dieser Text beschreibt eine von über 40 Facetten des Lebens und Wirtschaftens in einem von vier Zukunftsbildern. Weitere Texte finden sich in der Zenodo-Community des Projekts ‘Zukunftsbilder’. Neben einem Weiter-so-Bild (Titel: „Langsam“) werden drei verschiedene positive Zukünfte geschildert (Titel: „Groß“, „Fokussiert“ und „Graswurzel“), die soziale Ziele erreichen und planetare Grenzen (zum Beispiel die Pariser Klimaziele oder Biodiversitätsziele) einhalten. Unsere Texte sind keine formellen wissenschaftlichen Zukunftsszenarien, sondern Beschreibungen von möglichen Zukünften. Sie wurden gemeinsam von Wissenschaftler:innen und Menschen aus sozialen Bewegungen erarbeitet und von Wissenschaftler:innen begutachtet. Die Texte stellen die Sichtweise der Autor:innen dar und sind nicht innerhalb aller beteiligten Organisationen abgestimmt. Das Projekt dient dazu, eine neue, konstruktive Diskussion um unsere Zukunft mit möglichst vielen Menschen anzuregen. Mehr Informationen unter www.zukunftsbilder.net. Bitte die aktuellste Version beachten!

Wissenschaftler:innen beschreiben auf Basis aktueller Forschungsergebnisse und Studien, wie eine nachhaltige Welt aussehen könnte. Dies ist keine Vorhersage oder Modellierung, sondern es sind Beschreibungen dieser Welt von Menschen, die sich intensiv mit Lösungsmöglichkeiten beschäftigen. Neben einem Weiter-so-Bild (Titel: „Langsam“) werden daher drei verschiedene Zukünfte geschildert (Titel: „Groß“, „Fokussiert“ und „Graswurzel“). Diese benennen auch Beispiele der Maßnahmen mit denen soziale Ziele erreicht und planetare Grenzen (zum Beispiel Pariser Klimaziele oder Biodiversitätsziele) eingehalten werden können. Die hier bereitgestellten Texte wurden von unabhängigen Wissenschaftler:innen geprüft (wissenschaftliches Review). Nach einer journalistischen Bearbeitung sollen sie auch einem nichtwissenschaftlichen Publikum zugänglich gemacht werden. Diese Datei dokumentiert nur eine (von über 40) perspektivischen und thematischen Facetten in einem (von vier) Zukunftsbilderrahmen. Andere Texte finden sich in der community ‘Zukunftsbilder’.

Wir schätzen Natur. Nicht nur weil sie uns nützt, sondern auch als Wert an sich. Auch Tiere haben Rechte. Wir leben, wirtschaften und entwickeln neue Technologien heutzutage immer mit Blick auf die Auswirkungen auf die Natur. – Projekt Zukunftsbilder: Wissenschaftler:innen stellen auf Basis aktueller Forschungsergebnisse und Studien dar, wie eine nachhaltige Welt aussehen könnte. Dieser Text beschreibt eine von über 40 Facetten des Lebens und Wirtschaftens in einem von vier Zukunftsbildern. Weitere Texte finden sich in der Zenodo-Community des Projekts ‘Zukunftsbilder’. Neben einem Weiter-so-Bild (Titel: „Langsam“) werden drei verschiedene positive Zukünfte geschildert (Titel: „Groß“, „Fokussiert“ und „Graswurzel“), die soziale Ziele erreichen und planetare Grenzen (zum Beispiel die Pariser Klimaziele oder Biodiversitätsziele) einhalten. Unsere Texte sind keine formellen wissenschaftlichen Zukunftsszenarien, sondern Beschreibungen von möglichen Zukünften. Sie wurden gemeinsam von Wissenschaftler:innen und Menschen aus sozialen Bewegungen erarbeitet und von Wissenschaftler:innen begutachtet. Die Texte stellen die Sichtweise der Autor:innen dar und sind nicht innerhalb aller beteiligten Organisationen abgestimmt. Das Projekt dient dazu, eine neue, konstruktive Diskussion um unsere Zukunft mit möglichst vielen Menschen anzuregen. Mehr Informationen unter www.zukunftsbilder.net. Bitte die aktuellste Version beachten!

Global change has been predominantly studied from the prism of ‘how much' rather than ‘how fast' change occurs. Associated to this, there has been a focus on environmental drivers crossing a critical value and causing so‐called regime shifts. This presupposes that the rate at which environmental conditions change is slow enough to allow the ecological entity to remain close to a stable attractor (e.g. an equilibrium). However, environmental change is occurring at unprecedented rates. Equivalently to the classical regime shifts, theory shows that a critical threshold in rates of change can exist, which can cause rate‐induced tipping (R‐tipping). However, the potential implications of R‐tipping in ecology remain understudied. We aim to facilitate the application of R‐tipping theory in ecology with the objective of identifying which properties (e.g. level of organisation) increase susceptibility to rates of change. First, we clarify the fundamental difference between tipping caused by the magnitude as opposed to the rate of change crossing a threshold. Then we present examples of R‐tipping from the ecological literature and seek the ecological properties related to higher sensitivity to rates of change. Specifically, we consider the role of the level of ecological organisation, spatial processes, eco‐evolutionary dynamics and pair–wise interactions in mediating or buffering rate‐induced transitions. Finally, we discuss how targeted experiments can investigate the mechanisms associated to increasing rates of change. Ultimately, we seek to highlight the need to better understand how rates of environmental change may induce ecological responses and to facilitate the systematic study of rates of environmental change in the context of current global change.

Urbanization is driving the transformation of natural and rural ecosystems worldwide by affecting both the abiotic environment and the biota. This raises the question whether urban ecosystems are able to provide services in a comparable way to their non-urban counterparts. In urban grasslands, the effects of urbanization-driven ecological novelty and the role of plant diversity in modulating ecosystem functioning have received little attention. In this study, we assessed the influence of biodiversity, abiotic and biotic novelty on ecosystem functioning based on in situ measurements in non-manipulated grasslands along an urbanization gradient in Berlin (Germany). We focused on plant aboveground biomass (AGB), intrinsic water-use efficiency (iWUE) and 15N enrichment factor (Δδ15N) as proxies for biomass production, water and N cycling, respectively, within grassland communities, and tested how they change with plant biogeographic status (native vs alien), functional group and species identity. Approximately one third of the forb species were alien to Berlin and they were responsible for 13.1% of community AGB. Community AGB was positively correlated with plant-species richness. In contrast, iWUE and Δδ15N were mostly determined by light availability (depicted by sky view factor) and urban parameters like the percentage of impervious surface or human population density. We found that abiotic novelty potentially favors aliens in Berlin, mainly by enhancing their dispersal and fitness under drought. Mainly urban parameters indicating abiotic novelty were significantly correlated to both alien and native Δδ15N, but to AGB and iWUE of alien plants only, pointing to a stronger impact of abiotic novelty on N cycling compared to C and water cycling. At the species level, sky view factor appeared to be the prevailing driver of photosynthetic performance and resource-use efficiency. Although we identified a significant impact of abiotic novelty on AGB, iWUE and Δδ15N at different levels, the relationship between species richness and community AGB found in the urban grasslands studied in Berlin was comparable to that described in non-urban experimental grasslands in Europe. Hence, our results indicate that conserving and enhancing biodiversity in urban ecosystems is essential to preserve ecosystem services related to AGB production. For ensuring the provision of ecosystem services associated to water and N use, however, changes in urban abiotic parameters seem necessary. PLoS ONE, 14 (11) ISSN:1932-6203

– Projekt Zukunftsbilder: Wissenschaftler:innen stellen auf Basis aktueller Forschungsergebnisse und Studien dar, wie eine nachhaltige Welt aussehen könnte. Dieser Text beschreibt eine von über 40 Facetten des Lebens und Wirtschaftens in einem von vier Zukunftsbildern. Weitere Texte finden sich in der Zenodo-Community des Projekts ‘Zukunftsbilder’. Neben einem Weiter-so-Bild (Titel: „Langsam“) werden drei verschiedene positive Zukünfte geschildert (Titel: „Groß“, „Fokussiert“ und „Graswurzel“), die soziale Ziele erreichen und planetare Grenzen (zum Beispiel die Pariser Klimaziele oder Biodiversitätsziele) einhalten. Unsere Texte sind keine formellen wissenschaftlichen Zukunftsszenarien, sondern Beschreibungen von möglichen Zukünften. Sie wurden gemeinsam von Wissenschaftler:innen und Menschen aus sozialen Bewegungen erarbeitet und von Wissenschaftler:innen begutachtet. Die Texte stellen die Sichtweise der Autor:innen dar und sind nicht innerhalb aller beteiligten Organisationen abgestimmt. Das Projekt dient dazu, eine neue, konstruktive Diskussion um unsere Zukunft mit möglichst vielen Menschen anzuregen. Mehr Informationen unter www.zukunftsbilder.net. Bitte die aktuellste Version beachten!