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93 Research products
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  • Energy Research
  • 12. Responsible consumption
  • 8. Economic growth
  • German
  • TU Wien

  • Authors: Trimmel, Filiz;

    Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema ein nachhaltiges, ökologisches und ökonomisches Hotel in Antalya zu entwerfen. Das Klima in Antalya tritt im Allgemeinen in das mediterrane Klima ein. Die Sommer sind heiß und trocken, die Winter regnerisch und stürmisch. Da Antalya eine Touristenstadt ist, gibt es hier Unmengen an Hotels, die vorwiegend für Großfamilien mit Kindern sind. Dieser Entwurf ist anders als die „herkömmlichen“ Hotelprojekte, die es in Antalya schon gibt. Das Ziel des Entwurfes ist ein Treibhaus- und/oder Gewächshaushotel mit all seinen nachhaltigen Nutzen entlang der Küste zu schaffen. Neben der nachhaltigen Gebäudestruktur des Öko-Hotels werden viele energiesparenden Maßnahmen eingesetzt. Im Fokus stehen hierbei die Verwendung von natürlichen Baumaterialien in monolithischer Bauweise, unterirdische monolithische Betonzisterne für Trink- oder Nutzwasser zur Bewässerung des Innengartens und ebenso eine Meerwassersolaranlage, die als zusätzliches Trinkwasser fungieren soll. Durch Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module (GiPV) an der Fassade und auf dem Dach des Atriums wird die Sonnenenergie genutzt und in Strom zur Erwärmung des Duschwassers umgewandelt. Ein Gebäude, dass nicht nur nimmt, sondern auch gibt! Gegen die Monotonie im Alltag soll das Öko-Hotel eine abwechslungsreiche und beruhigende Entspannung fördern. Als therapeutische Zwecke wird die Thalasso- und Kneipp-Therapie angewendet. Thalasso ist einfach eine Heilbehandlung am und mit dem Meer, aber mit allem, was dazugehört: Wasser, Algen, Schlick, Wind, Salz und frischer, daher schadstoff- und pollenfreier Meeresluft. Einzigartige, heilende Kräfte für Körper und Seele! This diploma thesis describes the idea of designing a sustainable, ecological and economical hotel in Antalya. The climate in Antalya generally enters the Mediterranean climate. Summers are hot and dry, winters are rainy and stormy. Antalya is a tourist city, there are tons of hotels here, which are mainly for large families with children. This design is different from the „conventional“ hotel projects that already exist in Antalya. The aim of the design is to create a greenhouse and/or glasshouse hotel with all its sustainable benefits along the coast. In addition to the sustainable building structure of the eco hotel, many energy-saving measures are used. The focus here is on the use of natural building materials in monolithic construction, underground monolithic concrete cisterns for drinking water or water for other purposes to irrigate the inner garden and also a seawater solar system, which is intended to serve as additional drinking water. Building-integrated photovoltaic modules (BiPV) on the facade and on the roof of the atrium use solar energy and convert it into electricity to heat the shower water. A building that not only takes, but also gives! Against the monotony of everyday life, the eco-hotel is intended to promote varied and soothing relaxation. Thalasso and Kneipp therapy are used for therapeutic purposes. Thalasso is simply a healing treatment by and with the sea, but with everything that goes with it: water, algae, mud, wind, salt and fresh sea air, which is therefore free of pollutants and pollen. Unique, healing powers for body and soul!

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  • Authors: Deuchar, Gordon;

    In wirtschaftlicher Hinsicht wurden zu errichtende Geb��ude bisher lediglich unter dem Aspekt der Investitions- bzw. Baukosten betrachtet.1 Baunutzungskosten, also alle Kapital- und Verwaltungskosten, Abschreibungen, Steuern, Betriebs- und Bauunterhaltungskosten / Bewirtschaftungskosten, wurden bisher vernachl��ssigt.2, 3 Bei Betreiberimmobilien ist eine grunds��tzliche Ver��nderung des Nachfragemarktes mit einem verst��rkten Fokus auf lebenszyklusorientierte Immobilienkonzepte und somit eine ganzheitliche Betrachtungsweise festzustellen.4 Die Errichtungskosten einer Immobilie liegen bei etwa 20 Prozent, wohingegen die Baunutzungskosten einen Kostenanteil von bis zu 80 Prozent im Laufe eines Immobilienlebenszyklus haben k��nnen.5 Diese Kosten in der Baunutzungsphase lassen sich durch einen nachhaltigen Planungsansatz erheblich reduzieren.6Insbesondere bei Planungsbeginn sind die ��ber den Immobilienlebenszyklus entstehenden Kosten maximal beeinflussbar, da zu diesem Zeitpunkt Kosten- und Qualit��tsentscheidungen getroffen werden.7 Unter Ber��cksichtigung der Lebenszyklusanalyse soll im Bereich des Industrie- und Produktionsbaus ein nachhaltiges Entwurfskonzept am Beispiel eines neu zu entwickelnden Weingutes im Bestand entwickelt werden. Motivationsgrundlage und Forschungsumfeld sind die Themenfelder Nachhaltigkeit, Nachhaltiges Bauen und Bauen im Bestand. 1 S. 1,Hofer/Herzog (2011): Planungsunterst��tzende Lebenszyklusanalyse f��r nachhaltige Geb��ude. 2 S. 84, Sch��nweitz (2012): Geb��ude wirtschaftlich planen. Kalkulierbare, niedrige Lebenszykluskosten geben dem Bauherrn Kostensicherheit. 3 S. 50, Steger (2011): Lebenszykluskosten und die ��konomische Nachhaltigkeit von Geb��uden. 4 ebd., Hofer/Herzog (2011) 5 S. 76 Escher (2008) Planen f��r den Lebenszyklus. Risiken und Grenzen von PPP-Modellen. 6 ebd. Steger (2011) 7 ebd., Sch��nweitz (2012) In economic terms, buildings to be constructed have only been considered under the aspect of investment- and construction-costs until now. Occupancy costs, involving all capital and administrative expenses, depreciation, taxes, operating- and maintenance-costs / management costs have so far been neglected. Regarding operator properties, a fundamental change in the demand market with an increased focus on life-cycle based real estate concepts and thus a holistic approach can be observed.The construction costs of a property are about 20 percent, whereas the occupancy costs can have a cost share of up to 80 percent during a real estate life cycle.These costs in the use-phase can be significantly reduced through a sustainable planning approach.In particular at the start of planning, arising costs in the real estate life cycle can be influenced maximum, because cost and quality decisions are made at this time. Exemplary in the field of industrial architecture, a sustainable design concept will be developed for a new winery within existing buildings. In particular, the life cycle analysis will be considered. Motivation and research context are the topics sustainability, sustainable construction and construction in existing contexts.

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  • Authors: Berchtold, Mark;

    Der globale Energiebedarf nimmt aufgrund der stetig anwachsenden Weltbev��lkerung und der fortschreitenden Industrialisierung kontinuierlich zu. Gegenw��rtig wird der ��berwiegende Anteil des globalen Energiebedarfs immer noch durch fossile Brennstoffe abgedeckt. In diesem Zusammenhang scheint das Erd��l als wichtigster Prim��renergietr��ger auf, da es f��r die Erzeugung von fl��ssigen Kraftstoffen und Synthesechemikalien unverzichtbar ist. Jedoch werden durch die intensive Nutzung der Erd��lprodukte auch gro��e Mengen an Kohlendioxid freigesetzt, wessen Treibhauseffekt ma��geblich an dem sich abzeichnenden Klimawandel mitbeteiligt ist. Dar��ber hinaus ist die Kapazit��t des Erd��ls letztendlich begrenzt, weshalb die ��lf��rderung auch immer schwieriger und kostspieliger wird. Aufgrund dieser Umst��nde werden schon seit l��ngerer Zeit Technologien zur Herstellung von Kraftstoffen aus biogenen Ressourcen entwickelt. Allerdings ist der Marktanteil dieser Bio-Kraftstoffe noch sehr gering, da der technische Aufwand hierf��r wesentlich h��her und kostenintensiver ist. Daher sollte auch die Effizienz bei der Gewinnung und Verarbeitung von Erd��l weiterhin zus��tzlich gesteigert werden. Gerade die Effizienzsteigerung bei der Erd��lverarbeitung stellt die Raffineriebetreiber aber zunehmend vor eine immer gr����er werdende Herausforderung. Die Qualit��t der am Markt erh��ltlichen Roh��lsorten verschlechtert sich von Jahr zu Jahr. Die Roh��le weisen eine h��here Dichte sowie h��here Schwefelgehalte auf, wodurch die Aufarbeitung zu nutzbaren Produkten immer aufw��ndiger wird. Der FCC- (Fluid Catalytic Cracking) bzw. RFCC- (Resid Fluid Catalytic Cracking) Prozess bietet sich diesbez��glich als ein innovatives und wandlungsf��higes Konvertierungs-Verfahren an, durch das Produkte mit hoher Wertsch��pfung auf eine wirtschaftliche Art und Weise generiert werden k��nnen. Im Rahmen dieser Dissertation werden verschiedenartige Optionen zur katalytischen Konversion von schweren Eins��tzen fossilen und biogenen Ursprungs n��her untersucht. Der Schwerpunkt aller Untersuchungen liegt dabei in der Optimierung der Prozesscharakteristik, wobei das entstehende qualitative und quantitative Produktspektrum hierf��r ma��geblich ist. Zur Bewerkstelligung der Experimente stehen zwei vollkontinuierliche FCC-Pilotanlagen mit intern zirkulierender Wirbelschicht zur Verf��gung. Ein Themenkomplex widmet sich dem Recycling von gebrauchtem FCC-Katalysator in einem typischen RFCC-Prozessszenario, wobei der eingesetzte Katalysator aus einem FCC-Prozess mit hohem Konversionsgrad und hoher Olefin-Selektivit��t entstammt. Ein weiterer Themenkomplex befasst sich mit der katalytischen Aufarbeitung von Pyrolyser��ckst��nden zur Gewinnung von Biokraftstoffen der zweiten Generation. Dar��ber hinaus wurde die Betriebscharakteristik einer neu konstruierten Pilotanlage, welche insbesondere f��r die Verarbeitung von schweren Einsatzstoffen konzipiert wurde, evaluiert und durch anschlie��ende Modifikationen optimiert. Im Zuge dieser Optimierungen wurde auch eine Katalysator- und Feed-Vergleichsstudie erstellt, welche die Funktionalit��t und Einsatzf��higkeit der Pilotanlage zugleich validieren soll. Die dargestellten Untersuchungsergebnisse dieser Dissertation zeigen auf, dass die Verarbeitung von schweren Eins��tzen im FCC- bzw. RFCC-Prozess nach wie vor ��ber ein hohes Potenzial verf��gt. Die Ergebnisse des Themenkomplexes Katalysator-Recycling legten einen gr����eren Einfluss des gebrauchten Katalysators auf das Produktspektrum dar als anf��nglich angenommen. Dennoch stellt die Zumischung von gebrauchten Katalysatoren eine wirtschaftliche Option zur Optimierung von RFCC-Prozessen dar. Allerdings w��ren zu diesem Zweck auch weitere Adaptionen hinsichtlich der Prozessf��hrung notwendig. Die Ergebnisse des Themenkomplexes Pyrolyser��ckst��nde bringen eine neuartige M��glichkeit f��r die parallele Verarbeitung von holzartiger Biomasse in der klassischen Erd��lraffinerie zutage. Die eingesetzten Pyrolyser��ckst��nde konnten bei nur geringf��gig verminderter Konversion und leicht erh��hter Koksbildung zu typischen FCC-Produkten konvertiert werden. Dabei wurde ebenso festgestellt, dass sich die Quantit��t sowie Qualit��t der FCC-Produkte ��ber eine vor- bzw. nachgeschaltete Hydrierung der Pyrolyser��ckst��nde noch weiter verbessern l��sst. Die Inbetriebnahme der neu konstruierten Pilotanlage konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Die durchgef��hrten Gasverteilungsmessungen zeigten nur sehr geringe Leckagen zwischen dem Reaktions- und Regenerationsbereich auf. ��ber die Modifikation des vorhandenen Katalysator-Regelsystems konnte die Betriebscharakteristik der zirkulierenden Wirbelschicht derart verbessert werden, dass das C/O-Verh��ltnis (Catalyst/Oil) nun in einem Bereich von 10-60 eingestellt werden kann. Die begleitend durchgef��hrte Feed- und Katalysatorstudie untermauert die uneingeschr��nkte Einsatzf��higkeit der neu konstruierten Pilotanlage. So konnte dargelegt werden, dass die Tendenz zur Koksbildung nur geringf��gig von der Risertemperatur abh��ngig ist. Demgegen��ber nimmt mit steigendem C/O-Verh��ltnis der Koksanteil ausgepr��gt zu. Der ausgewiesene Koksanteil ist dabei eigentlich nur scheinbar erh��ht, da eine gr����ere Menge an FCC-Produkten aufgrund der gestiegenen Anzahl an Katalysatorporen in den Regenerator verschleppt wird. Bei der Verarbeitung von schweren Eins��tzen kann sich die Erh��hung des C/O-Verh��ltnisses dennoch positiv auswirken, da der schwer verdampfbare Feed hierdurch wesentlich effektiver in die Gasphase ��berf��hrt werden kann. Global energy demand has been rising continuously due to the fast growing world population and the proceeding industrialization. Currently the major part of the global energy demand is covered by fossil fuels. In this context, crude oil appears as the most important primary energy carrier, since it is indispensable for the production of liquid fuels and synthesis chemicals. However, due to intensive utilization of crude oil products large quantities of carbon dioxide are released into the atmosphere, whose greenhouse effect has a significant influence onto climate change. Furthermore, resources of crude oil are depleting, whereby oil production is getting more difficult and more expensive. Because of these circumstances technologies for the production of biofuels have already been developed. However, the market share of these biofuels is quite low in the current situation, since the technical effort is much higher and more expensive than the production of fossil fuels. Hence, efficiency of the production and processing of crude oil should be raised additionally. Nevertheless, especially efficiency enhancement in processing of crude oil is getting more and more difficult for the refinery operators. The quality of the available crude oil species declines from one year to the next. Crude oils show a higher density as well as higher sulfur content, whereby the processing of useful products requires higher efforts. Concerning this matter the FCC/RFCC (Fluid Catalytic Cracking/ Resid Fluid Catalytic Cracking) process provides an innovative and versatile conversion procedure, which generates products with high value added in an economical way. In the scope of this doctoral thesis, different options for the catalytic conversion of heavy feeds of fossil and biogenic origin are investigated. Thereby focus of all investigations lies in the optimization of the process characteristics, whereby the formed qualitative and quantitative product spectrum is relevant for this purpose. For the achievement of the experiments two continuous FCC pilot plants with internally circulating fluidized bed are available. One complex of themes deals with the recycling of a used catalyst in a typical RFCC process scenario, whereby the catalyst used derives from an FCC process with high conversion degree and high olefin selectivity. Another complex of themes is devoted to the catalytic upgrading of pyrolysis-oil residues for the production of second-generation biofuels. Moreover, operational characteristics of a newly constructed pilot plant, which has been especially designed for upgrading heavy feeds, is evaluated and optimized by subsequent modifications. In the course of these optimizations a catalyst and feed comparative study is performed, which should validate functionality and operability of the new pilot plant at the same time. The research results displayed in this doctoral thesis demonstrate that processing of heavy feeds in the FCC/RFCC process still holds considerable potential. The results of the catalyst recycling experiments showed a higher influence of the recycled catalyst onto product range than initially assumed. Nevertheless, the admixture of used catalyst represents an economical way to optimize RFCC processes. However, for this purpose additional adaptions with regard to process management are required. The results of the pyrolysis-oil residue experiments point out a new possibility for parallel processing of woody biomass in a classical crude oil refinery. The pyrolysis-oil residues used could be converted into typical FCC products with little loss of conversion and slightly increased coke formation. It has equally been verified that the quantity and quality of the FCC products can be raised through a pre- or post-hydrogenation step of the pyrolysis oil residues. The commissioning of the newly constructed pilot plant could be completed successfully. The distribution of the fluidization gases exhibited only small leakages between the reaction and the regeneration area. Through modification of the catalyst control-system, the operational characteristic of the internally circulating fluidized bed system could be improved such that the C/O-ratio (Catalyst/Oil) now can be set in a range between 10 and 60. The associated performed feed and catalyst comparative study underpins the unrestricted availability of the newly constructed pilot plant. It has been shown that the tendency of coke formation is only slightly influenced by riser temperature. In contrast to that the amount of coke raises pronouncedly with an increasing C/O-ratio. In this case the amount of coke identified is increased only apparently, since a larger quantity of FCC products is displaced into the regeneration area by the increased number of catalyst pores. When processing heavy feeds the increase of the C/O-ratio can still have a positive effect, since the less vaporizable feed can be transferred into gas-phase more effectively.

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  • Authors: Steinmetz, Lisa-Anna;

    Der Klimawandel und die damit einhergehenden negativen Auswirkungen stellen eine zentrale Herausforderung f��r St��dte, wie beispielsweise Wien dar. Der urbane Raum wird in Zukunft durch seine dichte Bebauung und den hohen Versiegelungsgrad ��berdurchschnittlich stark von den Folgen der Klimaerw��rmung betroffen sein. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken oder ihn gar aufzuhalten, wurden auf internationaler, europ��ischer, nationaler und lokaler Ebene bereits zahlreiche rechtliche Regelungen umgesetzt, um einerseits die CO2-Emissionen zu reduzieren beziehungsweise einzuschr��nken und andererseits der Anpassung an den Klimawandel Folge zu leisten. Die Rechtsmaterie reicht hierbei von v��lkerrechtlichen Vertr��gen, Verordnungen ��ber Gesetze bis hin zu einfachen Normen. Ein Hauptverursacher der CO2-Emissionen in Wien stellt, neben den Sektoren ���Verkehr��� und ���Energie���, der Geb��udesektor dar. Neben der CO2-Reduktion kann im Bereich der Geb��ude ebenfalls ma��geblich zur Klimawandelanpassung beigetragen werden. In der Bundeshauptstadt Wien werden bereits Ma��nahmen auf der Geb��udeebene umgesetzt, um sowohl den Klimaschutz als auch die Klimawandelanpassung voranzutreiben. Die Ma��nahmen gliedern sich hierbei in Begr��nung, thermisch-energetische Sanierung, energieeffiziente Geb��ude und Geb��udek��hlung. Alle Ma��nahmen f��hren zu einer Verbesserung des Innenraumklimas und einer CO2- Reduktion, wobei das Ausma�� der Minderung je nach umgesetzter Ma��nahme variiert. Weiters ist durch Ma��nahmen, wie beispielsweise die Fassadenbegr��nung, auch eine Abk��hlung des Mikroklimas in der unmittelbaren Umgebung m��glich. Climate change and the associated negative impacts represent a central challenge for cities such as Vienna. In the future, urban areas will be affected to an above-average extent by the consequences of global warming due to their building desnity and high degree of land sealing. In order to counteract, or even stop climate change, numerous legal regulations have already been implemented at international, european, national and regional level in order to reduce or restrict CO2-emissions on the one hand and to adapt to climate change on the other. The legal material ranges from international treaties, ordinances and laws to simple norms. Besides the sectors "transport" and "energy", the building sector is one of the main sources of CO2-emissions in Vienna. In addition to CO2 reduction, buildings can significantly contribute to climate change adaptation. In the federal capital Vienna, measures are already being implemented in the building sector to promote both climate protection and climate change adaptation. The measures are divided into greening, thermalenergetic renovation, energy-efficient buildings and passive cooling of buildings. All measures lead to an improvement of the indoor climate and a reduction of CO2, whereby the extent of the reduction varies depending on the implemented measure. In addition, measures such as the greening of facades also make it possible to cool the microclimate in the immediate vicinity.

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  • Authors: Parzer, Sebastian;

    Unter Carbon capture and storage (CCS) werden unterschiedliche Technologien zusammengefasst, welche alle dasselbe Ziel verfolgen, n��mlich CO2-Emissionen zu reduzieren. Chemical looping combustion (CLC) geh��rt zu diesen Technologien und erm��glicht die Abscheidung von CO2 ohne erhebliche Energieeinbu��en. Im Gegensatz zu einer normalen Verbrennung wird bei CLC der Brennstoff nicht mit der Verbrennungsluft in Kontakt gebracht, sondern es wird ein Sauerstofftr��ger verwendet, welcher den Transport des Sauerstoffs von Verbrennungsluft zu Brennstoff ��bernimmt. Dies gew��hrleistet ein Abgas, welches haupts��chlich aus CO2 und Wasserdampf besteht. Die Verwendung von Biomasse als Brennstoff mit anschlie��ender CO2-Speicherung erm��glicht dadurch sogar negative CO2-Emissionen. In dieser Arbeit wird eine Versuchsanlage im Laborma��stab vorgestellt, mit welcher die Prozesse der CLC-Technologie untersucht werden k��nnen. Diese Anlage besteht aus einem Wirbelschichtreaktor, welcher im Batch-Betrieb abwechselnd mit Luft und mit Dampf fluidisiert wird. Dadurch k��nnen Versuche im Hei��betrieb, mit unterschiedlichen Sauerstofftr��gern und Brennstoffen, bei verschiedenen Betriebszust��nden durchgef��hrt werden. Es ist die Verwendung von festen wie auch gasf��rmigen Brennstoffen vorgesehen, wobei der Fokus auf der Verwendung von biogenen Festbrennstoffen liegt. Der Versuchsstand besteht aus einem Gasvorw��rmer, dem Reaktor, der Festbrennstoffdosierung, einer Entnahmevorrichtung f��r Feststoffproben und der Abgasstrecke mit Post-Oxidationskatalysator. Um Aussagen ��ber die Vorg��nge im Reaktor treffen zu k��nnen, wird Abgas entnommen und deren Zusammensetzung analysiert. Der Test der elektrischen Heizungen stellte den ersten Schritt der Inbetriebnahme der Versuchsanlage dar. Bei weiteren Testl��ufen wurde der Druckverlust des D��senbodens sowie der Wirbelschicht inkl. D��senboden gemessen. Die ersten Versuche im CLC-Betrieb wurden mit Ilmenit als Sauerstofftr��ger und Holzpellets als Brennstoff durchgef��hrt. Dabei konnte ein Kohlenstoffumsatz von ca. 70-80% erreicht werden. Die Oxidationsrate des Sauerstofftr��gers wurde bei einem Versuch ermittelt und betr��gt ca. 95%. Zusammenfassend erm��glicht der Versuchsstand umfassende Untersuchungen von unterschiedlichen Sauerstofftr��gern und Brennstoffen und kann somit einen Beitrag zur weiteren Forschung im Bereich CLC beitragen. Carbon capture and storage (CCS) summarizes different technologies that all pursue the same goal of reducing CO2 emissions from industrial processes. One of these promising carbon capture technologies is chemical looping combustion (CLC), which combines a combustion process with inherent CO2 separation and therefore almost no energy penalty. Unlike normal combustion, in CLC the fuel is never in contact with the combustion air. Instead, an oxygen carrier is used to transport the oxygen form the combustion air to the fuel. This is resulting in an exhaust gas stream, which consists mainly of CO2 and water vapor. The use of biomass as a fuel in CLC with subsequent CO2 storage even allows negative CO2 emissions. In this work, a laboratory-scale pilot plant will be presented, which allows the investigation of ongoing processes in CLC. This plant consists of one fluidized bed reactor which is operated in batch mode. Which means, that alternately air and steam is used for fluidization and thus simulates the processes of a circulating fluidized bed plant. As a result, experiments can be carried out with different oxygen carriers and fuels at different operating conditions. Both solid and gaseous fuels can be used, in which the focus is on the use of solid biofuels. The main parts of the testing facility are a gas preheater, a fluidized bed reactor, a solid fuel dosing system, a solid sampling device and the post-oxidation catalyst. For the investigation of ongoing processes, the exhaust gas is being analyzed. Testing the electric heaters represented the first step of the commissioning. In further test runs the pressure loss of the nozzle plate as well as the fluidized bed including the nozzle plate have been measured. The first CLC experiments were carried out with ilmenite as an oxygen carrier and wood pellets as a fuel. A carbon conversion of about 70-80% has been achieved. The oxidation rate of the oxygen carrier was determined in one experiment and is about 95%. Concluding, this pilot plant allows a wide range of studies of different oxygen carriers and fuels and can thus contribute to further research in the area of CLC.

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  • Authors: R��tten, Dorothea;

    Unter dem zurzeit popul��ren Terminus ���Smart City��� werden vermehrt nachhaltige L��sungsans��tze f��r die Zukunft unserer St��dte entwickelt. Dabei geht es darum, die St��dte unter ��kologischen, ��konomischen und sozialen Gesichtspunkten zu optimieren. Diese Methodik wird in dieser Arbeit an einem konkreten Beispiel, dem Jugendtreff Arthaberbad in Wien, angewendet. Es soll eine nachhaltige und ganzheitliche Neugestaltung des Jugendzentrums unter Ber��cksichtigung der Anforderungen zahlreicher Stakeholder (Jugendliche, Mitarbeiter, Anrainer, Magistrat, politische Entscheidungstr��ger, etc.) geplant werden. Diese Neugestaltung soll auf der Grundlage einer Machbarkeits- und Umsetzungsstudie unter ��kologischen, ��konomischen und sozialen Gesichtspunkten entwickelt werden, mit dem Ziel eine ausgearbeitete Form realistischer Planungs- und Umsetzungsunterlagen zu erstellen. Nowadays the popular expression ���Smart City��� is often used in order to describe sustainability solution approaches for our future cities, aiming to optimize the cities in terms of social, ecological and economical aspects. This same method is the basis of this Master thesis which focuses on the ���Jugendtreff Arthaberbad��� in Vienna. For this building, a sustainable and holistic redesign is planned, with respect to the requirements and demands of various stakeholders like youths, employees, neighbors, municipal authorities and political decision maker. The redesign will be developed based on the results of a feasible study including the relevant social, economic and ecological aspects. The outcome of the thesis is producing realistic planning and implementation documents.

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  • Authors: Hummer, Johanna;

    Mobilit��t ist in Bewegung; neben neuen Antriebstechnologien sind innovative Mobilit��tsangebote gefragt. Diese Herausforderungen sind vor allem dort zu bew��ltigen, wo das ��ffentliche Nahverkehrsangebot L��cken bei der Deckung der Mobilit��tsbed��rfnisse aufzeigt und infolgedessen die Wege prim��r mit dem Auto zur��ckgelegt werden: im l��ndlichen Raum. Eine umweltfreundliche Alternative ist Carsharing mit dem Einsatz von Elektrofahrzeugen, deren Ladung mit erneuerbarer Energie erfolgt. Der Forschungsblick der vorliegenden Diplomarbeit richtet sich auf das klimaund energiefreundliche Mobilit��tsangebot E-Carsharing, dessen Einsatz in ausgew��hlten l��ndlichen nieder��sterreichischen Gemeinden nach differenzierten Aspekten er��rtert wird. Zentrale Erkenntnisse wurden aus den Nutzungsaufzeichnungen und Befragungsinhalten von Carsharing-NutzerInnen gewonnen. Die Aufbereitung der zeitlichen Perspektive der Energiebereitstellung f��r Mobilit��t aus erneuerbaren Quellen rundet den Themenkomplex ab. Die Ergebnisse legen dar, dass die Befragten in l��ndlichen Regionen das E-Carsharing-Modell prim��r nutzen, um einen Beitrag zum Umweltund Ressourcenschutz zu leisten. Das raum-zeitliche Mobilit��tsverhalten von Personen, die Sharing-Autos fahren, zeigt ��ber ein Jahr hinweg unregelm����ige Nutzungsaktivit��ten. Interessante Auspr��gungen hinsichtlich der Distanz, Dauer und Verteilung der E-Carsharing-Fahrten sind zu erkennen. Eine Volatilit��t l��sst sich in der tages-, wochenund jahreszeitlichen Energieerzeugung regenerativer Energiequellen (Wasser, Wind, Solar) ablesen. Insbesondere wurde dem zeitlichen Verh��ltnis von Fahrzeugen am Standplatz in der Gemeinde und der erneuerbaren Energieerzeugung nachgegangen, um abschlie��end Aussagen zum idealen Ladeverhalten von Elektrofahrzeugen im Sharing-Modell zu t��tigen. Auf dieser Basis wurden m��gliche Handlungsempfehlungen f��r einen Ausbau der E-Carsharing-Flotte in l��ndlichen Regionen diskutiert. Mobility is in motion; new drive technologies and innovative mobility services are in demand. These challenges have to be tackled especially at places where the demand for public transport services is difficult to meet and therefore, travel proceeds primarily by car: in rural areas. An eco-friendly alternative is car-sharing with the use of electric vehicles that are charged with renewable energy. The focus of this diploma thesis is on the mobility service e-car-sharing, an eco-friendly and energy-saving service. Its use is discussed on the basis of selected rural Lower Austrian municipalities. Key insights were gained from usage records and survey content of car-sharing users. The processing of temporal perspectives of the energy supply for mobility from renewable sources completes the thematic complex. The results present that respondents in rural areas primarily use the e-car-sharing-model to contribute to environmental and resource conservation. The space-time mobility behaviour of people driving sharing-cars shows irregular usage activities over a year. Interesting characteristics regarding travel distance, duration and distribution of e-car-sharing trips can be seen. Volatility can be seen in the daily, weekly and seasonal energy production of renewable energy sources (water, wind, solar). In particular, the timing relation of vehicles at the home position and sustainable energy production was investigated in order to conclude on the ideal charging behavior of electric vehicles in the sharing model. On this basis, possible recommendations for an expansion of the e-car-sharing fleet in rural areas were debated.

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  • Authors: Stamenkovic, Silvana;

    Der stetige Ausbau an erneuerbaren Energieträgern und die ambitionierten Klimaziele der Europäischen Union, führten 2021 zum in Kraft treten des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzespakets in Österreich. Dieses ermöglichte unter anderem die Gründung von Energiegemeinschaften, mit welchen die gemeinsame Erzeugung und Nutzung von Energie erstmals möglich war. Zusätzlich zu der beträchtlichen Menge an Forschung, die zu diesem Thema stattfindet, wird im Rahmen dieser Diplomarbeit ein Beitrag geleistet, die sich mit der Ermittlung von qualitativen und quantitativen Indikatoren von Energiegemeinschaften in Österreich beschäftigt. Zunächst wurden qualitative Indikatoren mathematisch definiert und formuliert. Im Anschluss wurden Smart-Meter Daten von ausgewählten Energiegemeinschaften zur Berechnung der Indikatoren herangezogen. Die Ergebnisse der Berechnungen wurden miteinander verglichen und diskutiert. Anhand von Sondierungsberichten der, zur Förderung, eingereichten Energiegemeinschaften wurden quantitative Indikatoren extrahiert und in der Arbeit dargestellt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass mit jeder Form von Erneuerbarer-Energiegemeinschaft sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile einhergehen. Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Menge an lokal genutzter, innerhalb der Gemeinschaft erzeugter, Energie und der Qualität der Indikatorwerte. Im Hinblick auf das Erzielen optimierter Indikatoren, sollte der lokale Verbrauch der Gemeinschaftsenergie maximiert werden. The continuous expansion of renewable energy sources and the ambitious climate goals of the European Union led to the Renewable-Expansion-Law Package coming into effect in Austria in 2021. Among other effects, this enabled the establishment of energy communities, which made joint generation and use of energy possible for the first time.In addition to the considerable amount of research taking place on this topic, this master thesis contributes to the field by focusing on the determination of qualitative and quantitative indicators of energy communities in Austria.Initially, qualitative indicators were mathematically defined and formulated. Subsequently, smart meter data from selected energy communities were used to calculate the indicators. The results of the calculations were compared and discussed. Quantitative indicators were also extracted from reports, which were submitted by energy communities for a grant program and presented in the thesis.The results have shown that every form of renewable energy community offers both ecological and economic advantages. There exists a significant correlation between the extent of locally used, within the community generated, energy and the quality of the indicator values. The maximization of the community’s local energy consumption should be pursued in order to achieve optimized indicators.

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  • Authors: Charchaci, Filip;

    Dieses Diplomarbeitsthema ist nach mehrj��hrigen Volont��rarbeiten bei verschiedenen Projekten in einer Region im S��dwesten Rum��niens entstanden. Gemeinsam mit mehreren Volont��ren habe ich immer wieder die schlechte Lage der vielen verlassenen, oder in schwierigen famili��ren Bedingungen lebenden Kindern in dieser Region miterlebt. Dieses Entwurfsprojekt hat die Absicht, eine Kinderpflegeeinrichtung zu konzipieren, welche ein geeignetes und einf��hlsames Zuhause f��r benachteiligte Kinder in der Region sein wird. Die Prinzipien einer klassischen Gro��familie werden analysiert und adaptiert, damit ein famili��res Heim f��r Sozialwaisenkinder geschaffen werden kann. Diese Arbeit stellt sich die Frage wie Architektur ein solches Umfeld f��rdern kann. Gleichzeitig werden die M��glichkeiten und Vorteile des nachhaltigen Bauens integriert. Dabei wird geforscht, wie Nachhaltigkeit gegen��ber sozialen Aspekten, der Akzeptanz im Ort und mit einem geringen Budget funktionieren kann. The topic of this diploma thesis was developed after many years of volunteering for different projects in a region of Sou-thwest Romania. Together with a couple of other volunteers, I have seen the inadequate dwelling conditions of many aban-doned children and the difficult familial situation of other children living in that region. This project aims to design a childcare facility, which will be a suitable and empathetic home for disadvantaged children. The principles of a classical extended family are analyzed and adapted to create a family home for social orphans. This thesis examines how architecture can foster such an environment. At the same time, the possibilities and advantages of sustainable building are integrated. In that regard, the project also explores how sustainability can work together with social aspects, with acceptance in the local village and with a low budget.

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  • Authors: Piatek, Maximilian;

    Sowohl die Reduktion von THG-Emissionen, im Speziellen von Kohlendioxid (CO2) -Ausst����en, als auch die schonende und nachhaltige Nutzung von Ressourcen, geh��ren zu den signifikantesten Herausforderungen der Gegenwart, welche die Weltgemeinschaft in den n��chsten Jahrzenten intensiv beeinflussen werden. Um die von der ��sterreichischen Bundesregierung bis zum Jahr 2040 angestrebte Klimaneutralit��t zu erreichen sind auch die THG-Emissionen in der Baubranche zu reduzieren. Dies betrifft vor allem die Bereiche der Rohstoffgewinnung, Baustoffproduktion und des Baubetriebs bzw. der Baustellenf��hrung. Die Untersuchung der Errichtungsphase, die Teil des Gesamtlebenszyklus eines Geb��udes ist, steckt aktuell noch in den Kinderschuhen und wird in den g��ngigen Instrumenten zur Ermittlung der Umweltwirkung von Geb��uden unzureichend erfasst.1 Die im Zuge dieser Arbeit durchgef��hrte Untersuchung der Errichtungsphase tragen dazu bei, diese L��cke in der Betrachtung des Lebenszyklus eines Geb��udes hinsichtlich seines THG-Auf-kommens zu schlie��en. Die Entwicklung und Implementierung einer emissionsarmen und umweltfreundlichen Abwicklung von Baustellen bedarf einer Untersuchung der im Zuge der Bauproduktion eingesetzten Prozesse samt zugeh��riger Bauger��te, hinsichtlich ihrer Energieverbr��uche und Energieeinsparpotentiale. Durch Identifikation der gr����ten THG-Emittenten unter den Bau-prozessen und Ger��tschaften und einer Absch��tzung der Emissionsmengen hinsichtlich ihrer Gr��-��enordnung k��nnen bei der Planung und Organisation zuk��nftiger Bauvorhaben gezielt Ma��nahmen gesetzt werden, um eine m��glichst umweltfreundlichen Baustellenabwicklung zu erm��glichen.Im Rahmen des Forschungsprogramms ���Stadt der Zukunft��� des Bundesministeriums f��r Klimaschutz (BMK) und dem seitens der ��sterreichischen Forschungsf��rderungsgesellschaft (FFG) gef��rderten F&E-Projekts ���CO2 neutrale Baustelle��� des Forschungsbereichs Baubetrieb und Buverfahrenstechnik an der TU Wien und der Ressourcen Management Agentur (RMA), wird im Zuge dieser Arbeit eine Identifikation aller auf urbanen Baustellen entstehenden CO2- bzw. THG-Emis-sionen durchgef��hrt. Zur Feststellung des IST-Zustandes werden f��r drei unterschiedliche Baustellentypen Verbrauchs- und Bauablaufsdaten gesammelt, ausgewertet und in laufender Abstimmung mit dem Projektteam aufgearbeitet. Das Schlie��en von etwaigen Datenl��cken erfolgt mit Hilfe von qualifizierten Absch��tzungen basierend auf Literaturrecherchen und Befragungen von Branchenexperten. Hinsichtlich der THG-Mengen werden entsprechende Fl��chenkennwerte gebildet, um eine Vergleichbarkeit zwischen gleichen Baustellentypen unterschiedlicher Gr����e zu erleichtern. Neben den Emissionsmengen werden au��erdem die gr����ten Verursacher von THG-Emissionen unter den Bauverfahren, Bauger��ten und sonstigen Umst��nden je nach Baustellentyp identifiziert The reduction of greenhouse gas emissions, especially CO2 emissions as well as the sustainable use of resources are among the most significant challenges of the present, which will have an immense impact on the global community in the coming decades. To achieve the desired climate neutrality by 2040, greenhouse gas emissions also must be reduced in the construction industry. This primarily applies to the areas of raw material extraction and building material production as well as construction processes and site management. The investigation of the construction phase, which is part of the overall life cycle of a building, is currently still in its infancy and has not been taken into account in most of the previous global warming potential investigations and life cycle assessments of buildings. The investigation of the construction phase carried out in the course of this work is intended to help closing the gap in consideration of the life cycle of a building regarding its global warming potential. The development and implementation of a low-emission and en-vironmentally friendly management of construction sites requires an investigation of the construction methods including the associated construction equipment, regarding their energy consumption and energysaving potential. By identifying the largest greenhouse gas emitters among the construction processes and equipment as well as estimating the number of emissions in terms of their magnitude, specific measures can be taken when planning and organizing future construction projects to enable the most environmentally friendly possible construction site management.As part of the research program "Stadt der Zukunft" of the Federal Ministry for Climate Protection (BMK) of the FFG-funded R&D project "CO2-neutral construction site" of the faculty of Construc-tion and Construction Process Engineering at the Vienna University of Technology and the Re-source Management Agency (RMA), an identification of all CO2 and greenhouse gas emissions occurring on urban construction sites is carried out in the course of this work. To determine the current situation, energy consumption data and construction process data for three different types of construction sites are collected, evaluated, and processed in ongoing coordination with the project team. Any data gaps are closed with the help of qualified assessments based on literature review and surveys of industry experts. Regarding the greenhouse gas quantities, corre-sponding area parameters are created to facilitate an easier comparison of the same types of construction sites of different sizes. In addition to the emission quantities, the largest sources of greenhouse gas emissions are identified among the construction methods, construction equipment and other circumstances depending on the type of construction site.

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